Namibias blauäugige Revoluzzer
Die Ignoranz, Blauäugigkeit, Dummheit oder Frechheit – vielleicht ist es ja eine Mischung – gewisser Politiker in Namibia grenzt an das Kriminelle. Erneut muss der Beobachter sich wundern, wenn arrogante Politiker versuchen, sich über das Gesetz des Landes hinwegzusetzen und dann erstaunt darauf reagieren, wenn die Polizei auch gegen sie durchgreift.
Zweifelsohne muss unsere Polizei endlich lernen, mit mehr Vernunft und Geschick an öffentliche Proteste heranzugehen. Sie kann nicht immer gleich (wie wiederholt gesehen) Ihre Sondereinheit einspannen und gewaltsam gegen die Bevölkerung vorgehen, ohne zuvor versucht zu haben, die Protestler auf vernünftigem Wege zum Einlenken zu bewegen. Gewalt muss die absolut letzte Alternative bleiben. Es ist dabei egal, ob Leute aus der Öffentlichkeit oder gar Journalisten verletzt werden: ein breitgefächertes und gewalttätiges Eingreifen kann Namibia auf Dauer nur schaden.
Wirklicher Quatsch ist es indessen, wenn ein NEFF-Politiker sich das Recht einräumt als Kläger, Richter und Henker in Geschäfte einzudringen, Verkaufsmaterial herumzurücken oder sogar zu beschädigen und letztendlich die Eigentümer zu bedrohen. Es ist egal, ob es sich um Chinesen oder den Mann vom Mond handelt.
Sie haben die Jobs der Wachmänner aufs Spiel gesetzt, dann Chinesen ernsthaft bedroht, und jetzt betteln sie auch noch um Geldspenden für ihre Rechtsvertreter. Soll man diese Schlaumeier wählen? Desto unverständlicher ist es, wenn Politiker der restlichen Oppositionsparteien ins Gericht strömen und die Angeklagten (ihre Parlamentskollegen) versuchen zu unterstützen.
Frage: Wenn sie künftig die Regierung stellen sollten, wird es dann erlaubt sein, ungestraft anderer Leute Besitz zu betreten und/oder zu zerstören? Gnade uns Gott. Denn die Regierbarkeit des Landes beruht auf Frieden, den die Regierung garantieren muss. Wir können nicht jedes Mal Mitbürger bedrohen, wenn uns etwas nicht in den Kram passt. Dafür gibt es Gesetze, die für alle gelten.
Frank Steffen
Zweifelsohne muss unsere Polizei endlich lernen, mit mehr Vernunft und Geschick an öffentliche Proteste heranzugehen. Sie kann nicht immer gleich (wie wiederholt gesehen) Ihre Sondereinheit einspannen und gewaltsam gegen die Bevölkerung vorgehen, ohne zuvor versucht zu haben, die Protestler auf vernünftigem Wege zum Einlenken zu bewegen. Gewalt muss die absolut letzte Alternative bleiben. Es ist dabei egal, ob Leute aus der Öffentlichkeit oder gar Journalisten verletzt werden: ein breitgefächertes und gewalttätiges Eingreifen kann Namibia auf Dauer nur schaden.
Wirklicher Quatsch ist es indessen, wenn ein NEFF-Politiker sich das Recht einräumt als Kläger, Richter und Henker in Geschäfte einzudringen, Verkaufsmaterial herumzurücken oder sogar zu beschädigen und letztendlich die Eigentümer zu bedrohen. Es ist egal, ob es sich um Chinesen oder den Mann vom Mond handelt.
Sie haben die Jobs der Wachmänner aufs Spiel gesetzt, dann Chinesen ernsthaft bedroht, und jetzt betteln sie auch noch um Geldspenden für ihre Rechtsvertreter. Soll man diese Schlaumeier wählen? Desto unverständlicher ist es, wenn Politiker der restlichen Oppositionsparteien ins Gericht strömen und die Angeklagten (ihre Parlamentskollegen) versuchen zu unterstützen.
Frage: Wenn sie künftig die Regierung stellen sollten, wird es dann erlaubt sein, ungestraft anderer Leute Besitz zu betreten und/oder zu zerstören? Gnade uns Gott. Denn die Regierbarkeit des Landes beruht auf Frieden, den die Regierung garantieren muss. Wir können nicht jedes Mal Mitbürger bedrohen, wenn uns etwas nicht in den Kram passt. Dafür gibt es Gesetze, die für alle gelten.
Frank Steffen
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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