21 Prozent mehr Geld für Umweltministerium
Umweltminister: Budgeterhöhung nicht ausreichend für alle Programme
Windhoek (es) • Laut dem Minister für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus, Pohamba Shifeta, reicht die 21-prozentige Erhöhung des Budgets, die das Ministerium erhalten hat, nicht aus, aber man werde mit den begrenzten Mitteln auskommen, die man habe. Shifeta sagte bei seiner Haushaltsbegründung für das Haushaltsjahr 2024/2025, dass dem Ministerium mehr als 725 Millionen N$ zugewiesen wurden. Dies entspricht einer Aufstockung des Budgets des Ministeriums um 21 Prozent im Vergleich zum vorherigen Haushaltsjahr.
Shifeta sagte, das Ministerium sei zwar dankbar für die beträchtliche Aufstockung, aber sie reiche immer noch nicht aus, um alle operativen Programme wie gewünscht durchzuführen. „Wir werden weiterhin auf Effizienz setzen und sicherstellen, dass wir mit den begrenzten Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, die positiven Auswirkungen für unsere Menschen und die Umwelt maximieren.“
Laut Shifeta wurde ein Betrag von mehr als 279 Millionen N$ dem Managementprogramm innerhalb des Ministeriums zugewiesen. Shifeta hob einige der wichtigsten Errungenschaften und Herausforderungen im Rahmen dieses Programms hervor und sagte, dass Namibia über ein beeindruckendes Netz von Schutzgebieten verfüge. 20 staatliche Schutzgebiete oder Nationalparks deckten etwa 17% der Landfläche des Landes ab. „Schutzgebiete spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Erhaltung unserer Tierwelt, wichtiger Lebensräume und Landschaften, und sie sind die Hauptattraktion für Touristen, die Namibia besuchen."
Laut Shifeta hat das Ministerium auch die Umsetzung von Maßnahmen zur Verringerung der Auswirkungen von Konflikten zwischen Mensch und Wildtier intensiviert. Das Ministerium habe in allen betroffenen Gebieten Aufklärungsmaßnahmen zum Thema Mensch-Wildtier-Konflikte durchgeführt und Naturschutzgebiete in den Regionen Kunene, Sambesi, Otjozondjupa, Oshana, Erongo, Omaheke, Oshikoto und Omusati im Umgang mit Konflikten zwischen Mensch und Wildtier geschult. Darüber hinaus schulte das Ministerium 32 Löwenranger und 172 Wildhüter zum Thema Mensch-Wildtier-Konflikt.
Im Rahmen der Bemühungen, die Auswirkungen von Konflikten zwischen Mensch und Tier auf Landwirte und Gemeinden zu mindern, stellte das Ministerium nach eigenen Angaben zudem 390 Landwirten Zaunmaterial zur Verfügung, um Elefanten abzuschrecken. „Wir haben 12 raubtiersichere Krals in der zentral nördlichen Region, 24 in Kunene, 35 in der Chobe Landschaft, 15 im Kavango Transfrontier Naturschutzgebiet und 3 in den Krokodilgehegen in der Zambezi Region errichtet.“ Darüber hinaus wurden 35 Satellitenhalsbänder für Raubtiere wie Löwen, Tüpfelhyänen, Leoparden und Krokodile in den nordwestlichen und nordöstlichen Regionen aufgestellt.
Das Ministerium errichtete außerdem drei Frühwarntürme in Kunene Süd, während zwei Bohrlöcher für die King Nehale Aufsichtsbehörde mit Elefantenschutzwänden und Solarpaneelen ausgestattet wurden. Außerdem wartete und reinigte das Ministerium eigenen Angaben zufolge 21 Bohrlöcher in Kunene und der zentral nördlichen Region und bohrte zwei Bohrlöcher in Kunene Nord.
Shifeta sagte, das Ministerium sei zwar dankbar für die beträchtliche Aufstockung, aber sie reiche immer noch nicht aus, um alle operativen Programme wie gewünscht durchzuführen. „Wir werden weiterhin auf Effizienz setzen und sicherstellen, dass wir mit den begrenzten Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, die positiven Auswirkungen für unsere Menschen und die Umwelt maximieren.“
Laut Shifeta wurde ein Betrag von mehr als 279 Millionen N$ dem Managementprogramm innerhalb des Ministeriums zugewiesen. Shifeta hob einige der wichtigsten Errungenschaften und Herausforderungen im Rahmen dieses Programms hervor und sagte, dass Namibia über ein beeindruckendes Netz von Schutzgebieten verfüge. 20 staatliche Schutzgebiete oder Nationalparks deckten etwa 17% der Landfläche des Landes ab. „Schutzgebiete spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Erhaltung unserer Tierwelt, wichtiger Lebensräume und Landschaften, und sie sind die Hauptattraktion für Touristen, die Namibia besuchen."
Laut Shifeta hat das Ministerium auch die Umsetzung von Maßnahmen zur Verringerung der Auswirkungen von Konflikten zwischen Mensch und Wildtier intensiviert. Das Ministerium habe in allen betroffenen Gebieten Aufklärungsmaßnahmen zum Thema Mensch-Wildtier-Konflikte durchgeführt und Naturschutzgebiete in den Regionen Kunene, Sambesi, Otjozondjupa, Oshana, Erongo, Omaheke, Oshikoto und Omusati im Umgang mit Konflikten zwischen Mensch und Wildtier geschult. Darüber hinaus schulte das Ministerium 32 Löwenranger und 172 Wildhüter zum Thema Mensch-Wildtier-Konflikt.
Im Rahmen der Bemühungen, die Auswirkungen von Konflikten zwischen Mensch und Tier auf Landwirte und Gemeinden zu mindern, stellte das Ministerium nach eigenen Angaben zudem 390 Landwirten Zaunmaterial zur Verfügung, um Elefanten abzuschrecken. „Wir haben 12 raubtiersichere Krals in der zentral nördlichen Region, 24 in Kunene, 35 in der Chobe Landschaft, 15 im Kavango Transfrontier Naturschutzgebiet und 3 in den Krokodilgehegen in der Zambezi Region errichtet.“ Darüber hinaus wurden 35 Satellitenhalsbänder für Raubtiere wie Löwen, Tüpfelhyänen, Leoparden und Krokodile in den nordwestlichen und nordöstlichen Regionen aufgestellt.
Das Ministerium errichtete außerdem drei Frühwarntürme in Kunene Süd, während zwei Bohrlöcher für die King Nehale Aufsichtsbehörde mit Elefantenschutzwänden und Solarpaneelen ausgestattet wurden. Außerdem wartete und reinigte das Ministerium eigenen Angaben zufolge 21 Bohrlöcher in Kunene und der zentral nördlichen Region und bohrte zwei Bohrlöcher in Kunene Nord.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen