Amerika spendet 10 Million US-Dollar an Klein und Mittlere Unternehmen
Das Ministerium für Industrialisierung und Handel (MIT) hat gestern eine Absichtserklärung (MOU) mit der „United States African Development Foundation” (USADF) unterschrieben. Das Projekt namens „Market Access Support Program” (MASP) zielt hauptsächlich darauf ab, die Entwicklung der Landwirtschaftsunternehmen und Kleine und Mittelgroße Unternehmen (KMU) (SME) zu fördern.
USADF ist eine unabhängige, vom Kongress eingerichtete Behörde der US-Regierung, die in afrikanische Organisationen, Unternehmer und SMEs investiert. Diese Finanzanlagen fördern die lokale wirtschaftliche Entwicklung, indem sie Einkommen, Einnahmen und Anzahl Arbeitsplätze erhöhen. Mit Schwerpunkt auf ausgegrenzte Gemeinschaften, hat das USADF zwischen 2019 und 2023 schon mehr als 141 Mio. US$ in ungefähr 1 000 Projekten in afrikanischen Ländern investiert.
Bei einem großen Teil des Projekts geht darum, Unternehmen zu finden, die das Potenzial für soziale Auswirkungen, Einkommenssteigerungen und die verstärkte Arbeitbeschaffung haben. Sie wollen auch lokale Betriebe mit Produkten, die möglicherweise exportiert werden können, unterstützen. Der Amerikanische Botschafter H.E. Randy Berry erklärt: „Dieses für fünf Jahre angesetzte Projekt im Wert von zehn Millionen Dollar wird zu gleichen Teilen von der US-Regierung und der namibischen Regierung durch MIT finanziert”.
Antragsformulare wurden schon im November des vergangenen Jahres veröffentlicht, wovon 550 eingefüllt und zurückgegeben wurden. „Bis zum heutigen Tag haben wir alle 14 Regionen besucht und 29 Projekte wurden schon für Projektentwicklung ausgesucht”, teilte Berry mit. Diese Förderung hat schon mit acht der ausgesuchten Unternehmen begonnen und wurde vertraglich schon unterzeichnet.
USADF ist eine unabhängige, vom Kongress eingerichtete Behörde der US-Regierung, die in afrikanische Organisationen, Unternehmer und SMEs investiert. Diese Finanzanlagen fördern die lokale wirtschaftliche Entwicklung, indem sie Einkommen, Einnahmen und Anzahl Arbeitsplätze erhöhen. Mit Schwerpunkt auf ausgegrenzte Gemeinschaften, hat das USADF zwischen 2019 und 2023 schon mehr als 141 Mio. US$ in ungefähr 1 000 Projekten in afrikanischen Ländern investiert.
Bei einem großen Teil des Projekts geht darum, Unternehmen zu finden, die das Potenzial für soziale Auswirkungen, Einkommenssteigerungen und die verstärkte Arbeitbeschaffung haben. Sie wollen auch lokale Betriebe mit Produkten, die möglicherweise exportiert werden können, unterstützen. Der Amerikanische Botschafter H.E. Randy Berry erklärt: „Dieses für fünf Jahre angesetzte Projekt im Wert von zehn Millionen Dollar wird zu gleichen Teilen von der US-Regierung und der namibischen Regierung durch MIT finanziert”.
Antragsformulare wurden schon im November des vergangenen Jahres veröffentlicht, wovon 550 eingefüllt und zurückgegeben wurden. „Bis zum heutigen Tag haben wir alle 14 Regionen besucht und 29 Projekte wurden schon für Projektentwicklung ausgesucht”, teilte Berry mit. Diese Förderung hat schon mit acht der ausgesuchten Unternehmen begonnen und wurde vertraglich schon unterzeichnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen