Drogenkontrollkommission soll Konsum verringern
Windhoek (cr) • Der Minister für Gesundheit und Soziales, Kalumbi Shangula, führte in der vergangenen Woche offiziell die Nationale Drogenkontrollkommission ein, die, wie er betonte, eine wichtige Rolle bei der Verringerung des schädlichen Konsums von legalen und illegalen Drogen im Land spielen wird.
„Namibia steht vor einer enormen Herausforderung, die sich aus der Verfügbarkeit von illegalen Drogen und anderen Substanzen im Land ergibt. Die verfügbaren Informationen und Statistiken zeigen, dass Namibia nicht mehr nur ein Transitland für illegale Drogen ist. Es gibt eine wachsende Zahl von Konsumenten illegaler Drogen unterschiedlichen Alters“, erklärte Shangula.
Dem Minister zufolge ist der Drogenkonsum in Namibia so weit verbreitet, dass sogar Kinder im jüngsten Alter zu Konsumenten dieser Substanzen geworden sind. Er erläuterte, dass die durch den Konsum illegaler Drogen verursachten Schäden verheerend für die körperliche und geistige Gesundheit der Drogenkonsumenten sind und sie für eine Reihe anderer belastender Krankheiten wie HIV/AIDS, Hepatitis und Nierenerkrankungen prädisponieren können.
„Wir sollten entschlossen gegen den Drogenhandel vorgehen, um alle Menschen in Namibia vor den verheerenden und langfristigen Auswirkungen des Drogenkonsums zu schützen.“ Der Drogenhandel sei laut ihm in der Regel das erste Glied in der Kette anderer Formen des organisierten Verbrechens, das zur Aufrechterhaltung von Armut und Ungleichheit unter den Drogenkonsumenten führt.
Shangula erläuterte, dass die Nationale Drogenkontrollkommission eine führende Rolle dabei spielen wird, die relevanten Interessengruppen zu einer synergetischen Zusammenarbeit zu bewegen, um die effektive Umsetzung des Nationalen Drogenkontrollplans und seiner neun Ziele zu gewährleisten. Zu diesen Zielen gehören unter anderem die Bewältigung der mit dem Drogenkonsum verbundenen Gesundheitsprobleme, insbesondere des Konsums injizierbarer Drogen, die Umsetzung alternativer Maßnahmen zur Inhaftierung wegen Drogenkonsums, die Förderung einer alters- und geschlechtsspezifischen Strafzumessung und die Erleichterung des Zugangs zu kontrollierten Substanzen für medizinische und wissenschaftliche Zwecke bei gleichzeitiger Verhinderung ihrer Abzweigung.
„Namibia steht vor einer enormen Herausforderung, die sich aus der Verfügbarkeit von illegalen Drogen und anderen Substanzen im Land ergibt. Die verfügbaren Informationen und Statistiken zeigen, dass Namibia nicht mehr nur ein Transitland für illegale Drogen ist. Es gibt eine wachsende Zahl von Konsumenten illegaler Drogen unterschiedlichen Alters“, erklärte Shangula.
Dem Minister zufolge ist der Drogenkonsum in Namibia so weit verbreitet, dass sogar Kinder im jüngsten Alter zu Konsumenten dieser Substanzen geworden sind. Er erläuterte, dass die durch den Konsum illegaler Drogen verursachten Schäden verheerend für die körperliche und geistige Gesundheit der Drogenkonsumenten sind und sie für eine Reihe anderer belastender Krankheiten wie HIV/AIDS, Hepatitis und Nierenerkrankungen prädisponieren können.
„Wir sollten entschlossen gegen den Drogenhandel vorgehen, um alle Menschen in Namibia vor den verheerenden und langfristigen Auswirkungen des Drogenkonsums zu schützen.“ Der Drogenhandel sei laut ihm in der Regel das erste Glied in der Kette anderer Formen des organisierten Verbrechens, das zur Aufrechterhaltung von Armut und Ungleichheit unter den Drogenkonsumenten führt.
Shangula erläuterte, dass die Nationale Drogenkontrollkommission eine führende Rolle dabei spielen wird, die relevanten Interessengruppen zu einer synergetischen Zusammenarbeit zu bewegen, um die effektive Umsetzung des Nationalen Drogenkontrollplans und seiner neun Ziele zu gewährleisten. Zu diesen Zielen gehören unter anderem die Bewältigung der mit dem Drogenkonsum verbundenen Gesundheitsprobleme, insbesondere des Konsums injizierbarer Drogen, die Umsetzung alternativer Maßnahmen zur Inhaftierung wegen Drogenkonsums, die Förderung einer alters- und geschlechtsspezifischen Strafzumessung und die Erleichterung des Zugangs zu kontrollierten Substanzen für medizinische und wissenschaftliche Zwecke bei gleichzeitiger Verhinderung ihrer Abzweigung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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