Erschließung der Hope-Mine steht kurz bevor
Mit einer netzunabhängigen Stromversorgungslösung mit hybrider erneuerbarer Energieversorgung sowie die Minimierung des Wasserverbrauchs vor Ort durch den Einsatz der trockenen Erzsortierung als Vorkonzentrationsschritt könnte das geplante Kupferprojekt Hope und Gorob bald Realität werden. Das geht aus einer Veröffentlichung des Alternative Investment Market (AIM) hervor. Demnach hat das angehende Kupferbergbauunternehmen Benzant Resources nach eigenen Angaben von seinem Auftragnehmer ein Zeichen der Bereitschaft für die Entwicklung des geplanten Projekts. Weiter heißt es, dass von den Hauptauftragnehmern, die für den künftigen Abbau, den Bau der Verarbeitungsanlage und den Transport der Konzentrate verantwortlich sind, Bereitschaftserklärungen sowie Absichtserklärungen und Angebote für die Finanzierung einer netzunabhängigen hybriden erneuerbaren Energieversorgung für das Projekt eingegangen sind. Eine Bergbaulizens liegt jedoch bisher noch nicht vor. Mehr hierzu lesen Sie in der heutigen Beilage Market Watch. Foto: Eingesandt
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Allgemeine Zeitung
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