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Uitvoerende direkteur Etienne Maritz sê elke kind gebore in Namibië het die reg tot ’n naam en Namibiese burgerskap.
Foto mha.gov.na
Uitvoerende direkteur Etienne Maritz sê elke kind gebore in Namibië het die reg tot ’n naam en Namibiese burgerskap. Foto mha.gov.na

Ministerium startet Initiative zur Massenregistrierung

Augetto Graig
Windhoek (ag/sno) – Das Innenministerium hat gestern offiziell mit der Massenregistrierung von nationalen Dokumenten begonnen. Die Kampagne soll bis Juli dieses Jahres dauern und umfasst die Registrierung von Geburten, Duplikat Geburtsurkunden, Anträgen auf Identitätsdokumente und Duplikat-Personalausweisen. Laut Etienne Maritz, dem Direktor des Ministeriums, gewährleistet die Verfassung, dass jedes in Namibia geborene Kind das Recht auf einen Namen und die namibische Staatsbürgerschaft hat. Darüber hinaus fordern die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen eine legale Identität und eine kostenlose Geburtsregistrierung.

„Nationale Dokumente vermitteln nicht nur ein Gefühl der Zugehörigkeit, sondern belegen auch die rechtliche Identität einer Person und sind für den Zugang zu Dienstleistungen wie Bildung, Beschäftigung und Sozialleistungen unerlässlich", betont er. Mit der Kampagne versucht das Ministerium, die Reichweite der Registrierung für nationale Dokumente auszuweiten, insbesondere an abgelegenen Orten, an denen bestimmte Gruppen keinen direkten Zugang zum Ministerium haben.

Darüber hinaus kann die Öffentlichkeit auch auf der Website des Ministeriums unter mha.gov.na/civil-registration weitere Informationen abrufen, heißt es in einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung. Die Kampagne läuft bis zum 16. Februar in Kabbe Noord und in Otjombinde, in Walvis Bay und in Ncuncuni in der Kavango-Ost- Region.

Bis Freitag sind weitere Beamten des Ministeriums auch in Ongenga, und in Omungwelume in der Kunene-Region unterwegs. Am kommenden Montag wird die Kampagne in Berseba und im ländlichen Wahlkreis Windhoek beginnen. Beamte des Ministeriums werden nächste Woche auch in Engela und in Anamulenge in den Regionen Ohangwena und Omusati sein.

Vor Ende des Monats wird das Ministerium vom 19. bis 26. Februar auch Kabbe Süd und die Insel Impalila in der Region Sambesi besuchen. Nach Angaben des Ministeriums wird die vollständige Liste der Reiseziele und Termine in den sozialen Medien veröffentlicht.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-21

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