7,5 Millionen Euro für Namibias Wirtschaft
Windhoek (nik) - Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat gestern eine Kreditvereinbarung in Höhe von 7,5 Millionen Euro (113,5 Millionen N$), mit der Trustco-Gruppe in Windhoek unterschrieben. Das Geld der Bank der Europäischen Union (EU) soll zur Förderung von 500 bis 1000 klein- und mittelständischen Unternehmen (SME) sowie Geschäftsgründern in Namibia zum Einsatz kommen. Dabei finanziert die EIB nach eigenen Angaben niemals mehr als 50% eines Projekts, so dass die Trustco-Gruppe dieses Investment durch Kapitalzuschüsse um den gleichen Betrag ergänzen werde.
Laut EIB-Vizepräsident Pim van Ballekom, der die Vereinbarung von Seiten der EIB unterzeichnete, bietet Namibia durchaus weitere Investitionsmöglichkeiten. Dabei bezeichnete er die zuletzt getätigte Geldanlage im Jahr 2009 als „zu lange her“. Die aktuelle Investition erklärte van Ballekom damit, dass die Förderung von SMEs „der Schlüssel für wirtschaftlichen Wachstum“ und damit ein geeignetes Mittel zur Armutsbekämpfung sei. EIB werde dabei nicht nur finanziell investieren, sondern das Projekt auch über die Finanz- und Managementschule Frankfurt mit Expertise begleiten.
Dr. Quinton van Rooyen, Geschäftsführer der Trustco-Gruppe, drückte der EIB nicht nur seinen Dank aus, sondern versicherte, dass das Investment „für die Menschen“ geschehe, da sie es seien, die ein Land zu dem machen, was es ist. Ziel sei es, „erfolgreiche Geschäftsleute“ hervorzubringen.
Die EIB hat nach eigenen Angaben seit 1992 mehr als 294,5 Millionen Euro in Namibia und im vergangenen Jahr mehr als 2,1 Milliarden Euro auf dem afrikanischen Kontinent investiert. Im Rahmen des Besuchs seien zudem weitere Investitionsmöglichkeiten diskutiert worden, unter anderem im Bereich der erneuerbaren Energien.
Laut EIB-Vizepräsident Pim van Ballekom, der die Vereinbarung von Seiten der EIB unterzeichnete, bietet Namibia durchaus weitere Investitionsmöglichkeiten. Dabei bezeichnete er die zuletzt getätigte Geldanlage im Jahr 2009 als „zu lange her“. Die aktuelle Investition erklärte van Ballekom damit, dass die Förderung von SMEs „der Schlüssel für wirtschaftlichen Wachstum“ und damit ein geeignetes Mittel zur Armutsbekämpfung sei. EIB werde dabei nicht nur finanziell investieren, sondern das Projekt auch über die Finanz- und Managementschule Frankfurt mit Expertise begleiten.
Dr. Quinton van Rooyen, Geschäftsführer der Trustco-Gruppe, drückte der EIB nicht nur seinen Dank aus, sondern versicherte, dass das Investment „für die Menschen“ geschehe, da sie es seien, die ein Land zu dem machen, was es ist. Ziel sei es, „erfolgreiche Geschäftsleute“ hervorzubringen.
Die EIB hat nach eigenen Angaben seit 1992 mehr als 294,5 Millionen Euro in Namibia und im vergangenen Jahr mehr als 2,1 Milliarden Euro auf dem afrikanischen Kontinent investiert. Im Rahmen des Besuchs seien zudem weitere Investitionsmöglichkeiten diskutiert worden, unter anderem im Bereich der erneuerbaren Energien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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