Kein Geld für Schülerheime
Kinder im Norden müssen sich vorerst weiterhin selbst helfen
Windhoek/Oshakati (NMH/sb) - Laut dem Gouverneur der Ohangwena-Region, Walde Ndevashiya, verfügen nur etwa 20 der 257 Staatschulen der Region über eine ausreichende Infrastruktur, um Schüler zu beherbergen. Das gab der Gouverneur vergangene Woche schriftlich bekannt. Grund für die Reaktion waren Schlagzeilen über die Oshamukweni Combined School, wo Schüler und Lehrer aufgrund fehlender Mittel auf selbstgebauten Stockbetten in Wellblechhütten übernachten müssen. Die Region verfügt laut Angaben der Schule nicht über die notwendigen Mittel, ein Schülerheim zu errichten.
Ndevashiya hat die besagte Schule eigenen Angaben zufolge kürzlich besucht, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Er wies darauf hin, dass er sich der Situation bewusst gewesen sei, da die Schulleitung ihn im vergangenen Juli darüber informiert hatte. „Mein Büro hat hart gearbeitet, noch bevor die Medien über die Situation an der Schule berichteten. Ich hatte bereits begonnen, verschiedene Interessengruppen und Einzelpersonen um Hilfe zu bitten“.
Der Bildungsdirektor der Ohangwena-Region, Isak Hamatwi, gab indessen an, dass die Schule in der Tat in keinem guten Zustand sei, jedoch fast zwei Millionen N$ für ein Wohnheim mit mindestens 150 Betten, sanitären Anlagen und einer vollausgestatteten Küche benötig würden.
Ndevashiya hat die besagte Schule eigenen Angaben zufolge kürzlich besucht, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Er wies darauf hin, dass er sich der Situation bewusst gewesen sei, da die Schulleitung ihn im vergangenen Juli darüber informiert hatte. „Mein Büro hat hart gearbeitet, noch bevor die Medien über die Situation an der Schule berichteten. Ich hatte bereits begonnen, verschiedene Interessengruppen und Einzelpersonen um Hilfe zu bitten“.
Der Bildungsdirektor der Ohangwena-Region, Isak Hamatwi, gab indessen an, dass die Schule in der Tat in keinem guten Zustand sei, jedoch fast zwei Millionen N$ für ein Wohnheim mit mindestens 150 Betten, sanitären Anlagen und einer vollausgestatteten Küche benötig würden.
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Allgemeine Zeitung
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