100 N$ für Autowächter
Swakopmund (er) • Der privat-öffentliche Polizeiausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (PPRC) aus Swakopmund hat jetzt die Stadtverwaltung aufgefordert, die Präsenz von Sicherheitsbeamten in der Stadt zu erhöhen. Diese sollen ständige Patrouillen durchführen, zumal die Touristen-Saison im August beginnt. Dies sei die Zeit, in der Betrüger die Touristen abzocken – es habe aber bereits erste Fälle gegeben.
Der schriftliche Aufruf kam von der PPRC-Vorsitzenden, Anett Kötting. Offenbar wurden Touristen vor kurzem, als sie beim Museum parkten, von einem Autowächter aufgefordert, ihm 100 N$ für den Dienst zu zahlen, den er noch erst leisten musste. Der Mann habe angeblich einen Polizeiausweis bei sich gehabt und behauptet, dass er den Wagen nach Zahlung des Wucher-Preises bewachen werde. „Das ist kein Einzelfall“, schreibt Kötting und fügte hinzu: „Wir haben eine merkbare Präsenz in der Form von Polizeibeamten nötig, die unsere Besucher schützen.“
Einige Interessenvertreter der Stadt folgen Köttings Aufruf und nehmen sich des Themas an.
Der schriftliche Aufruf kam von der PPRC-Vorsitzenden, Anett Kötting. Offenbar wurden Touristen vor kurzem, als sie beim Museum parkten, von einem Autowächter aufgefordert, ihm 100 N$ für den Dienst zu zahlen, den er noch erst leisten musste. Der Mann habe angeblich einen Polizeiausweis bei sich gehabt und behauptet, dass er den Wagen nach Zahlung des Wucher-Preises bewachen werde. „Das ist kein Einzelfall“, schreibt Kötting und fügte hinzu: „Wir haben eine merkbare Präsenz in der Form von Polizeibeamten nötig, die unsere Besucher schützen.“
Einige Interessenvertreter der Stadt folgen Köttings Aufruf und nehmen sich des Themas an.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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