1000 Tonnen Zement
Windhoek - Die Bauarbeiten an der Ohorongo-Zementfabrik zwischen Otavi und Tsumeb werden im Januar 2009 beginnen. Die erste Zementsendung für das Projekt, 1000 Tonnen von der in Deutschland stehenden Anlage in Bernburg, wurde kürzlich im Walvis Bayer Hafen empfangen.
"Wie erwartet, wird dieser Tag nicht nur ein Meilenstein für Ohorongo Cement, sondern für das ganze Land sein. Der Bau des Gebäudes und die Struktur der Zementanlage werden somit nach Plan erfolgen und unsere Vision der Anlage und dessen Einfluss auf Namibia realisieren", sagte Uwe Müller, Geschäftsführer von Ohorongo Cement, in einer Erklärung. Die Produktion wird der Erklärung zufolge im Dezember 2010 beginnen. Jährlich würden dann 700000 Tonnen Zement produziert. Wenn die Anlage auf Hochtouren laufe, würden 300 Arbeitsstellen geschaffen und Millionen in die namibische Wirtschaft fließen.
Laut der Erklärung ist die namibische Zementindustrie von vielen Ungewissheiten und Gerüchten geprägt, doch Ohorongo will dies ändern. Das Unternehmen weist aber ausdrücklich darauf hin, dass die Zementsendung für den Bau der neuen Anlage und nicht für den namibischen Markt bestimmt sei. Diese Sendung stelle aber nicht den ersten Meilenstein dar. Bislang seien mehrere Firmen damit beschäftigt, das Baufeld zu räumen und eine Straße zu bauen. Der Bau gehe planmäßig voran und es werde erwartet, dass bei der offiziellen Zeremonie im Januar 2009 (dem symbolischen 1. Spatenstich) schon einige Gebäude stehen.
"Wie erwartet, wird dieser Tag nicht nur ein Meilenstein für Ohorongo Cement, sondern für das ganze Land sein. Der Bau des Gebäudes und die Struktur der Zementanlage werden somit nach Plan erfolgen und unsere Vision der Anlage und dessen Einfluss auf Namibia realisieren", sagte Uwe Müller, Geschäftsführer von Ohorongo Cement, in einer Erklärung. Die Produktion wird der Erklärung zufolge im Dezember 2010 beginnen. Jährlich würden dann 700000 Tonnen Zement produziert. Wenn die Anlage auf Hochtouren laufe, würden 300 Arbeitsstellen geschaffen und Millionen in die namibische Wirtschaft fließen.
Laut der Erklärung ist die namibische Zementindustrie von vielen Ungewissheiten und Gerüchten geprägt, doch Ohorongo will dies ändern. Das Unternehmen weist aber ausdrücklich darauf hin, dass die Zementsendung für den Bau der neuen Anlage und nicht für den namibischen Markt bestimmt sei. Diese Sendung stelle aber nicht den ersten Meilenstein dar. Bislang seien mehrere Firmen damit beschäftigt, das Baufeld zu räumen und eine Straße zu bauen. Der Bau gehe planmäßig voran und es werde erwartet, dass bei der offiziellen Zeremonie im Januar 2009 (dem symbolischen 1. Spatenstich) schon einige Gebäude stehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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