126 Firmen erfüllen Auflage
Windhoek - Die Employment Equity Commission des Arbeitsministeriums hat mitgeteilt, dass 126 "relevante Arbeitgeber" (Privatfirmen und Lokalbehörden mit mehr als 50 Angestellten) sich an die Sperrfrist für Affirmative Action-Berichte, die am 6. Februar abgelaufen ist, eingehalten haben. 74 Arbeitgebern ist von der Kommission, die für die Durchsetzung des in 1998 verabschiedeten Gesetzes zur Korrekturmaßnahme am Arbeitsplatz verantwortlich ist, Aufschub für die Einreichung ihrer Berichte gestattet worden. 23 Arbeitgeber, die bei der Kommission als "relevant" registriert sind, hatten bis vergangene Woche weder einen Bericht eingereicht noch einen Antrag um Aufschub bei der Kommission gestellt.
In den gesetzlich vorgeschriebenen Berichten müssen die Personalstruktur sowie die Affirmative Action-Zielsetzungen relevanter Arbeitgeber offengelegt werden.
Im vergangenen Jahr wurden 235 Berichte von Privatunternehmen und Lokalbehörden bei der Kommission eingereicht. Insgesamt 60 Firmen müssen sich demnächst vor Gericht wegen einer verspäteten Abgabe oder fehlerhaften Inhaltes ihrer Berichte vor Gericht verantworten (die AZ berichtete).
Wiederholte Verstöße gegen das Affirmative Action-Gesetz können mit Strafen in Höhe von bis zu 100 000 Namibia-Dollar geahndet werden.
In den gesetzlich vorgeschriebenen Berichten müssen die Personalstruktur sowie die Affirmative Action-Zielsetzungen relevanter Arbeitgeber offengelegt werden.
Im vergangenen Jahr wurden 235 Berichte von Privatunternehmen und Lokalbehörden bei der Kommission eingereicht. Insgesamt 60 Firmen müssen sich demnächst vor Gericht wegen einer verspäteten Abgabe oder fehlerhaften Inhaltes ihrer Berichte vor Gericht verantworten (die AZ berichtete).
Wiederholte Verstöße gegen das Affirmative Action-Gesetz können mit Strafen in Höhe von bis zu 100 000 Namibia-Dollar geahndet werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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