13 Boote für den Hochwasser-Einsatz
Swakopmund/Windhoek - Die namibische Regierung hat von Spanien 13 Rettungsboote zugesichert bekommen. Diese Boote sollen komplett mit Bergungsmaterial für die örtlichen Verhältnisse ausgerüstet sein und in den Flutgebieten im Norden des Landes eingesetzt werden. Die offizielle, symbolische Übergabe hat am vergangenen Donnerstag im Büro des Premierministers im Beisein von Vize-Premierministerin Libertina Amathila und dem spanischen Botschafter Alfonso Barnueva stattgefunden, teilte die spanische Botschaft in Windhoek jetzt mit.
Diese versprochene Unterstützung sei in der Tat zweckmäßig, da die Wettervorhersagen auf eine mögliche erste Flut im Norden Namibias hindeuten, heißt es in der Erklärung der Botschaft. "Wir möchten mit dieser Spende den namibischen Katastrophenschutz in seinen Bestreben, allzeit für den Notfall gewappnet zu sein, den Rücken stärken", so Barnueva.
Die Zusammenarbeit zwischen Spanien und Namibia in Bezug auf Katastrophenschutz hatte schon mit der Flut im Jahr 2008 begonnen. Damals sicherte Spanien den vom Hochwasser betroffenen Namibiern 30000 Euro (ca. 300000 Namibia-Dollar) in Form von Nahrungsmitteln zu. Ein Jahr später erhielt das Land durch UNICEF von Spanien insgesamt 264000 US-Dollar (1,8 Mio. Namibia-Dollar) für den Wiederaufbau von Schulen in den Flutgebieten. "Spanien wird Namibia in der Not niemals im Stich lassen", erklärte der Botschafter. Und abschließend: "Wir hoffen aufrichtig, dass bei zukünftigen Notfällen diese Boote hilfreich eingesetzt werden können."
Diese versprochene Unterstützung sei in der Tat zweckmäßig, da die Wettervorhersagen auf eine mögliche erste Flut im Norden Namibias hindeuten, heißt es in der Erklärung der Botschaft. "Wir möchten mit dieser Spende den namibischen Katastrophenschutz in seinen Bestreben, allzeit für den Notfall gewappnet zu sein, den Rücken stärken", so Barnueva.
Die Zusammenarbeit zwischen Spanien und Namibia in Bezug auf Katastrophenschutz hatte schon mit der Flut im Jahr 2008 begonnen. Damals sicherte Spanien den vom Hochwasser betroffenen Namibiern 30000 Euro (ca. 300000 Namibia-Dollar) in Form von Nahrungsmitteln zu. Ein Jahr später erhielt das Land durch UNICEF von Spanien insgesamt 264000 US-Dollar (1,8 Mio. Namibia-Dollar) für den Wiederaufbau von Schulen in den Flutgebieten. "Spanien wird Namibia in der Not niemals im Stich lassen", erklärte der Botschafter. Und abschließend: "Wir hoffen aufrichtig, dass bei zukünftigen Notfällen diese Boote hilfreich eingesetzt werden können."
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Allgemeine Zeitung
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