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16 Verkehrstote über Ostern

Windhoek - Auf den Straßen Namibias starben am vergangenen Osterwochenende, 1. bis 5. April, laut Vize-Kommissar Ralph Ludwig 16 Menschen. Den schwersten Unfall registrierte die Polizei am vergangenen Donnerstagabend auf der Strecke zwischen Okahandja und Otjiwarongo, als sieben Personen am Unfallort und zwei weitere später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlagen. Zwei Fahrzeuge waren frontal zusammengeprallt (AZ berichtete). Keine Angaben zu Unfällen hätten die Verantwortlichen aus der Kunene-, Kavango- und Karas-Region bis gestern Nachmittag gemacht, so Ludwig. Insgesamt seien 48 Unfälle gemeldet worden bei denen 19 Personen getötet, 46 schwer und 90 leicht verletzt worden seien. Im vergangenen Jahr kam es am Osterwochenende zu 42 Verkehrsunfällen, wurden elf Personen getötet und 42 verletzt, 23 davon schwer. Im Jahre 2008 waren 53 Unfälle registriert worden (nicht 53 Tote wie fälschlicherweise von der MVA gemeldet d. Red.), acht Tote zu beklagen gewesen und 28 Personen leicht und 33 schwer verletzt worden, so der Leiter der Verkehrsabteilung der Polizei.
Insgesamt wurden vier Unfälle in der Otjizondjupa-Region gemeldet und neun Verkehrstote. In der Khomas-Region kam es zu 15 Unfällen mit einem Verkehrstoten, in der Caprivi-Region zu einem Unfall und einem Toten, in der Erongo-Region zu neun Unfällen und einem Toten. Sechs Unfälle und einen Toten meldete die Oshana-Region, vier Unfälle und einen Toten die Hardap-Region, drei Unfälle und einen Toten die Oshikoto-Region und zwei Unfälle und einen Toten die Omusati-Region. Zu je zwei Verkehrsunfällen kam es in der Ohangwena- und der Omaheke-Region. Dort gab es keine Verkehrstoten zu beklagen. "Unter den Verkehrstoten sind jeweils ein Fußgänger in der Khomas-, Oshana-, Oshikoto- und Omusati-Region. Zu viele Fußgänger laufen auf der Straße oder überqueren die Straßen ohne auf den Verkehr zu achten", sagte Polizeikommissar Ludwig.
Besonders rücksichtsloses Fahren sei von Verkehrsteilnehmern auf der Strecke zwischen Okahandja und Karibib den Behörden gemeldet worden, wo die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind und die Straße teilweise sehr schmal ist.
In der Unfallstatistik sei der östlich (nicht westlich wie gestern versehentlich in der AZ gemeldet) von Wlotzkasbaken in einer Cessna 210 abgestürzte Pilot Petrus van der Walt nicht aufgeführt, sagte Ludwig. Dem Geschäftsführer von Sefofane Air Charter, Ian du Rand zufolge war der namibische Pilot, der bei Sefofane angestellt war, am vergangenen Donnerstag um 11.56 Uhr in Twyfelfontein mit dem einmotorigen Flugzeug mit der Registration V5-BAT aufgestiegen, nachdem er dort Touristen abgeladen hatte. Van der Walt war auf dem Weg nach Swakopmund als er gegen 12.40 Uhr abgestürzt sei. Die Unglücksursache sei bisher unbekannt und werde im Augenblick untersucht, so du Rand in einer kurzen Presseerklärung.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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