200000 Impfdosen für Namibia
Windhoek - Die Weltgesundheits-Organisation (WHO) wird Namibia 200000 Impfdosen zur Verfügung stellen. Damit sollen zehn Prozent der Bevölkerung geimpft werden können. Die Risikogruppen seien erkannt und dem Gesundheitsminister ein Impfplan vorgelegt worden, der diesen wiederum dem Kabinett auf der letzten Sitzung des Jahres vorgelegt habe. Das sagte Dr. Jack Vries, Leiter des Notfall-Komitees des Gesundheitsministeriums, jetzt auf AZ-Nachfrage.
Welche Entscheidung das Kabinett getroffen hat, werde vermutlich heute dem Gesundheitsministerium mitgeteilt. "Wie die Impfung vonstatten gehen soll, wer geimpft wird und wann dies geschehen soll, werden wir voraussichtlich in der kommenden Woche bekannt geben", so Vries.
Indes sei kein weiterer Schweinegrippefall in Namibia bekannt geworden. "Wir stehen seit ein paar Wochen bei 72 Fällen, inklusive ein Todesfall an der neuen Influenza A (H1N1)", sagte Vries. Die Impfung würde die Personen für ein Jahr vor der Schweinegrippe schützen. Personen, die inzwischen an der gefürchteten Grippe erkranken, würden weiter mit Tamiflu behandelt, wofür ausreichende Vorräte vorhanden seien.
Welche Entscheidung das Kabinett getroffen hat, werde vermutlich heute dem Gesundheitsministerium mitgeteilt. "Wie die Impfung vonstatten gehen soll, wer geimpft wird und wann dies geschehen soll, werden wir voraussichtlich in der kommenden Woche bekannt geben", so Vries.
Indes sei kein weiterer Schweinegrippefall in Namibia bekannt geworden. "Wir stehen seit ein paar Wochen bei 72 Fällen, inklusive ein Todesfall an der neuen Influenza A (H1N1)", sagte Vries. Die Impfung würde die Personen für ein Jahr vor der Schweinegrippe schützen. Personen, die inzwischen an der gefürchteten Grippe erkranken, würden weiter mit Tamiflu behandelt, wofür ausreichende Vorräte vorhanden seien.
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Allgemeine Zeitung
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