22. Konferenz für Tiergesundheit
Veterinäramt moderiert Treffen des Afrikaverbands in Swakopmund
Windhoek (ste) - Der Landwirtschaftsminister John Mutorwa und der Gouverneur der Erongo-Region, Cleophas Mutjavikua, hießen diese Woche die geladenen Afrikadelegierten zum 22. Kongress des Afrikaverbands der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) an der Küste willkommen. In seiner Begrüßungsrede wies Mutorwa stolz auf Namibias gegenwärtigen Stand, laut welchem Namibia unterhalb des Veterinärcordons Maul- und Klauenseuchenfrei sowie Rinderpest- und Lungenkrankheitsfrei sei. Die Ausbreitung dieser Tierkrankheiten würden als Teil eines Kontrollprogramms verhindert und Namibia sei nur minimal dem Risiko des Ausbruchs von Rinderwahn (BSE) ausgesetzt. Die erfolgreiche Umsetzung von Kontrollen und die daraus folgende Risikoverminderung würden vom Veterinäramt sowie der namibischen Universitäten unterstützt, weswegen Namibia als eines der wenigen Länder Afrikas, Fleisch an lukrative Markte in der EU, Schweiz, Norwegen, Hong Kong, USA, Russland, Südafrika und andere Länder in Asien exportieren darf.
Der Leiter des namibischen Veterinäramtes, Dr Adrianatus Maseke, erkennt indes ein gemeinsames Ziel, laut welchem es gilt, die Nahrungsmittelsicherheit im Rahmen der 2030-Zielsetzungen und im Einklang mit den Voraussetzungen der OIE, zu gewährleisten: „Auf unseren Schultern ruhen die Erwartungen der stimmenlosen Massen der ländlichen Gebiete, die Nahrungsmittel produzieren ohne sie vermarkten zu können, und Städtern, die essen wollen und keinen Zugang zur Nahrung haben. Es gilt die Krankheiten zu minimisieren, damit Erzeugnisse erfolgreich an den Märkten angeboten werden können.“ Die Konferenz dauert bis Freitag an.
Der Leiter des namibischen Veterinäramtes, Dr Adrianatus Maseke, erkennt indes ein gemeinsames Ziel, laut welchem es gilt, die Nahrungsmittelsicherheit im Rahmen der 2030-Zielsetzungen und im Einklang mit den Voraussetzungen der OIE, zu gewährleisten: „Auf unseren Schultern ruhen die Erwartungen der stimmenlosen Massen der ländlichen Gebiete, die Nahrungsmittel produzieren ohne sie vermarkten zu können, und Städtern, die essen wollen und keinen Zugang zur Nahrung haben. Es gilt die Krankheiten zu minimisieren, damit Erzeugnisse erfolgreich an den Märkten angeboten werden können.“ Die Konferenz dauert bis Freitag an.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen