25. November Feiertag
Wahlbeobachter von ECN eingewiesen
Windhoek (sb) - Der namibische Präsident, Hage Geingob, erklärte gestern den 25. November 2020 zu einem nationalen Feiertag, aufgrund der Regionalrats- und Kommunalwahlen, die an diesem Tag stattfinden. Das gab der Pressesprecher des Präsidialamtes, Dr. Alfredo Hengari, gestern schriftlich bekannt.
Die Vorsitzende der Namibische Wahlkommission Namibias (ECN), Notemba Tjipueja, forderte gestern unterdessen Wahlbeobachter der bevorstehenden Regionalrats- und Kommunalwahlen dazu auf, sich jederzeit professionell zu verhalten. Sie fügte hinzu, dass ein weiterer Kritikpunkt sei, dass sich die Wahlbeobachter zu sehr auf den Wahltag konzentrieren, obwohl eine gründliche Vorbereitung in der Vorwahlphase immens zu einer glaubwürdigen Wahl beiträgt. „In bestimmten Fällen ist eine längerfristige Präsenz notwendig, um sicherzustellen, dass alle Aspekte des Prozesses berücksichtigt werden“, so Tjipueja.
Namibia habe traditionell eine geringe Wahlbeteiligung, wenn es um die Regionalrats- und Kommunalwahlen gehe, hieß es ferner. „1992 wurde eine Wahlbeteiligung von 92 Prozent verzeichnet“, so die ECN. 2015 hätten nur noch jeweils 39 und 33 Prozent aller Wähler an den Wahlen teilgenommen. Aus diesem Grunde hat die ECN laut eigenen Angaben gemeinsam mit allen Interessenvertretern ihre Anstrengungen verdoppelt, um Wähleraufklärung zu leisten.
Die Vorsitzende der Namibische Wahlkommission Namibias (ECN), Notemba Tjipueja, forderte gestern unterdessen Wahlbeobachter der bevorstehenden Regionalrats- und Kommunalwahlen dazu auf, sich jederzeit professionell zu verhalten. Sie fügte hinzu, dass ein weiterer Kritikpunkt sei, dass sich die Wahlbeobachter zu sehr auf den Wahltag konzentrieren, obwohl eine gründliche Vorbereitung in der Vorwahlphase immens zu einer glaubwürdigen Wahl beiträgt. „In bestimmten Fällen ist eine längerfristige Präsenz notwendig, um sicherzustellen, dass alle Aspekte des Prozesses berücksichtigt werden“, so Tjipueja.
Namibia habe traditionell eine geringe Wahlbeteiligung, wenn es um die Regionalrats- und Kommunalwahlen gehe, hieß es ferner. „1992 wurde eine Wahlbeteiligung von 92 Prozent verzeichnet“, so die ECN. 2015 hätten nur noch jeweils 39 und 33 Prozent aller Wähler an den Wahlen teilgenommen. Aus diesem Grunde hat die ECN laut eigenen Angaben gemeinsam mit allen Interessenvertretern ihre Anstrengungen verdoppelt, um Wähleraufklärung zu leisten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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