260 neue Corona-Fälle in Namibia
Für Einreisen nach Deutschland gelten seit diesem Monat strengere Test- und Nachweispflichten
Windhoek (km)
Laut dem Ministerium für Gesundheit und Soziales wurden zuletzt 260 neue Corona-Fälle und fünf Todesfälle in Namibia verzeichnet (Stand 12. April). Ein Großteil der Neuinfektionen stammt aus den Regionen Hardap, Otjozondjupa, Kavango-West und Erongo; zehn Fälle wurden in Windhoek registriert. 120 der neuen Fälle sind Schüler der Rehoboth High School. Damit gibt es aktuell 1480 aktive Fälle im Land. Die Zahl der Geimpften beträgt weiterhin 2975.
Immer wieder sind sich derweil Menschen, die aus Namibia nach Deutschland einreisen möchten, unsicher, welche Einreiseregelungen aktuell gelten. Namibia ist aktuell als Risikogebiet eingestuft. Momentan gilt, dass alle, die per Flugreise nach Deutschland einreisen, unabhängig von der eigenen Nationalität schon bei Reiseantritt einen negativen Corona-Test vorweisen müssen. Das Testergebnis muss vor Antritt der Reise der Fluglinie vorgelegt werden und der Zeitpunkt der Abstrichnahme darf bei der Einreise nach Deutschland maximal 48 Stunden zurückliegen. Anerkannt werden PCR-, LAMP-, TMA- und Antigentests sowie all jene Antigen-Schnelltests, die die Kriterien der Weltgesundheitsorganisation erfüllen. Antikörpertests werden nicht anerkannt. Das Ergebnis muss in gedruckter oder elektronischer Form auf deutsch, englisch oder französisch. Diese Test- und Nachweispflicht gilt vorerst bis zum 12. Mai.
Alle Einreisenden, die sich in den letzten zehn Tagen in einem Risikogebiet wie Namibia befunden haben, müssen sich unmittelbar nach Einreise an ihren Zielort und dort für zehn Tage in Quarantäne begeben. Diese kann frühestens fünf Tage nach Einreise durch einen weiteren negativen Test beendet werden. Ausnahmen gelten unter Umständen für Transitreisende. Außerdem ist jeder verpflichtet, sich vor der Einreise auf der Seite www.einreiseanmeldung.de zu registrieren und einen Nachweis dafür mitzuführen. Momentan gibt es keine abweichenden Regelungen für Geimpfte.
Weitere Informationen finden sich auf der Seite der Deutschen Botschaft in Namibia sowie auf der Seite des Robert-Koch-Instituts.
Laut dem Ministerium für Gesundheit und Soziales wurden zuletzt 260 neue Corona-Fälle und fünf Todesfälle in Namibia verzeichnet (Stand 12. April). Ein Großteil der Neuinfektionen stammt aus den Regionen Hardap, Otjozondjupa, Kavango-West und Erongo; zehn Fälle wurden in Windhoek registriert. 120 der neuen Fälle sind Schüler der Rehoboth High School. Damit gibt es aktuell 1480 aktive Fälle im Land. Die Zahl der Geimpften beträgt weiterhin 2975.
Immer wieder sind sich derweil Menschen, die aus Namibia nach Deutschland einreisen möchten, unsicher, welche Einreiseregelungen aktuell gelten. Namibia ist aktuell als Risikogebiet eingestuft. Momentan gilt, dass alle, die per Flugreise nach Deutschland einreisen, unabhängig von der eigenen Nationalität schon bei Reiseantritt einen negativen Corona-Test vorweisen müssen. Das Testergebnis muss vor Antritt der Reise der Fluglinie vorgelegt werden und der Zeitpunkt der Abstrichnahme darf bei der Einreise nach Deutschland maximal 48 Stunden zurückliegen. Anerkannt werden PCR-, LAMP-, TMA- und Antigentests sowie all jene Antigen-Schnelltests, die die Kriterien der Weltgesundheitsorganisation erfüllen. Antikörpertests werden nicht anerkannt. Das Ergebnis muss in gedruckter oder elektronischer Form auf deutsch, englisch oder französisch. Diese Test- und Nachweispflicht gilt vorerst bis zum 12. Mai.
Alle Einreisenden, die sich in den letzten zehn Tagen in einem Risikogebiet wie Namibia befunden haben, müssen sich unmittelbar nach Einreise an ihren Zielort und dort für zehn Tage in Quarantäne begeben. Diese kann frühestens fünf Tage nach Einreise durch einen weiteren negativen Test beendet werden. Ausnahmen gelten unter Umständen für Transitreisende. Außerdem ist jeder verpflichtet, sich vor der Einreise auf der Seite www.einreiseanmeldung.de zu registrieren und einen Nachweis dafür mitzuführen. Momentan gibt es keine abweichenden Regelungen für Geimpfte.
Weitere Informationen finden sich auf der Seite der Deutschen Botschaft in Namibia sowie auf der Seite des Robert-Koch-Instituts.
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Allgemeine Zeitung
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