30 Jahre Kulturvielfalt und Unabhängigkeit
Windhoek (ste) • Anlässlich der 30-jährigen Unabhängigkeit Namibias am Samstag, hatte die Deutsche Höhere Privatschule (DHPS) unlängst die kulturelle Vielfalt des Landes bereits vor der Schließung der Schulen im Lande gefeiert. „So dominierten traditionelle und eindrucksvolle Kleidung und vor allem wenig Schuluniform das Bild auf dem DHPS-Campus und in vielen Klassenzimmern wurde das Thema aufgegriffen – ob in Geschichte, Politik, Kunst oder Musik“, heißt es in einer Mitteilung der Schule.
Die Schule hatte den ehemaligen Premierminister Nahas Angula eingeladen, der sich von DHPS-Schulleiterin Kristin Eichholz zu einer Schulführung einladen ließ. Angula zeigte sich beeindruckt, zumal er sich seit Jahren im Norden Namibias für das Berufsausbildungsprogramm der COSDEF (Namibia Community Skills Development Foundation) einsetzt. Dadurch war er insbesondere von den Arbeitslehrewerkstätten beeindruckt, in denen Holz- und Metallarbeiten sowie das Schweißen praktisch erlernt wird.
Angula nahm als Höhepunkt an einer Diskussionsrunde der Oberstufe teil und stellte sich „geduldig den kritischen und anspruchsvollen Fragen der Schüler/innen“. Themen wie der Fishrot-Skandal, COVID-19, der Kampf gegen Korruption, Klimaschutz und vieles mehr kam zur Sprache.
Die Schule hatte den ehemaligen Premierminister Nahas Angula eingeladen, der sich von DHPS-Schulleiterin Kristin Eichholz zu einer Schulführung einladen ließ. Angula zeigte sich beeindruckt, zumal er sich seit Jahren im Norden Namibias für das Berufsausbildungsprogramm der COSDEF (Namibia Community Skills Development Foundation) einsetzt. Dadurch war er insbesondere von den Arbeitslehrewerkstätten beeindruckt, in denen Holz- und Metallarbeiten sowie das Schweißen praktisch erlernt wird.
Angula nahm als Höhepunkt an einer Diskussionsrunde der Oberstufe teil und stellte sich „geduldig den kritischen und anspruchsvollen Fragen der Schüler/innen“. Themen wie der Fishrot-Skandal, COVID-19, der Kampf gegen Korruption, Klimaschutz und vieles mehr kam zur Sprache.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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