30 Jahre Kunst und Kultur
Kunst und Kultur haben in Swakopmund eine lange Tradition - und einen wichtigen Teil haben der Kunstverein sowie die Kunstgalerie im Woermannhaus dazu beigetragen. Über 15 Jahre lang engagierte sich Irmela Erlank-Retemeyer in der Galerie, die durch den unermüdlichen Einsatz der Swakopmunder Kunstvereinigung immer wieder neue kulturelle Höhepunkte bieten kann. Weitere 15 Jahre lang steckte Traudl Göthje viel Zeit und Herzblut in die schöne Aufgabe, die Kunstgalerie zu leiten.
Namhafte Künstler wie Koos van Ellinckhuijzen, Peter Downing, Joseph Madisia, Konni Zander, Nico Roos und Christine Marais stellten dort ihre Werke aus und im Laufe der Jahre konnten etliche beachtenswerte Bilder und Gemälde angeschafft werden, die dem Besucher einen Einblick in die kunsthistorische Entwicklung des Landes gewähren.
Von Anfang an war die Galerie eine Anlaufstelle für Künstler aus allen Landesteilen sowie aus Europa. Bis zu sechs Ausstellungen werden dort pro Jahr eröffnet, von Kinderkunst über junge, aufstrebende Künstler bis hin zu etablierten Malern und Fotografen, und mancher, der hier zum ersten Mal seine Werke präsentierte, schaffte den Sprung, über die Landesgrenzen hinaus bekannt zu werden.
Zum 30-jährigen Bestehen der Galerie kann der geneigte Besucher rund 60 ausgewählte Werke namibischer und internationaler Künstler betrachten, darunter Arnfried Blatt, Ernst Rohe, Christine Marais, Otto Schröder, Anita Steyn, Jochen Voigts, Armin Sander, Sigi Kolbe, Fritz Krampe, John Muafangejo, Heinz Pulon, Paul Kiddo, Wolfgang Henckert, Dieter Aschenborn, Ulrich Schwanecke, Nico Roos und Susan Mitchinson. Einige Werke stammen zudem aus Privatbesitz und werden derzeit zum Verkauf angeboten.
Rund 150 Ausstellungen hat die Galerie im Woermannhaus im Laufe ihres Bestehens ausgerichtet, wie Irmela Erlank-Retemeyer berichtet: "Das bedeutet: 150 Mal musste von dem stets engagierten Komitee ein Sprecher gefunden werden, 150 Mal mussten die permanente Kollektion abgehängt und die auszustellenden Gemälde sinnvoll gehängt werden. 150 Mal mussten Einladungen gedruckt und verschickt werden."
Dahinter stecken unermüdlicher Einsatz und die große Liebe zur Kunst, die dem Engagement der Mitglieder der Swakopmunder Kunstvereinigung zu verdanken sind und uns immer wieder in den Genuss erlesener Ausstellungen kommen lassen.
Namhafte Künstler wie Koos van Ellinckhuijzen, Peter Downing, Joseph Madisia, Konni Zander, Nico Roos und Christine Marais stellten dort ihre Werke aus und im Laufe der Jahre konnten etliche beachtenswerte Bilder und Gemälde angeschafft werden, die dem Besucher einen Einblick in die kunsthistorische Entwicklung des Landes gewähren.
Von Anfang an war die Galerie eine Anlaufstelle für Künstler aus allen Landesteilen sowie aus Europa. Bis zu sechs Ausstellungen werden dort pro Jahr eröffnet, von Kinderkunst über junge, aufstrebende Künstler bis hin zu etablierten Malern und Fotografen, und mancher, der hier zum ersten Mal seine Werke präsentierte, schaffte den Sprung, über die Landesgrenzen hinaus bekannt zu werden.
Zum 30-jährigen Bestehen der Galerie kann der geneigte Besucher rund 60 ausgewählte Werke namibischer und internationaler Künstler betrachten, darunter Arnfried Blatt, Ernst Rohe, Christine Marais, Otto Schröder, Anita Steyn, Jochen Voigts, Armin Sander, Sigi Kolbe, Fritz Krampe, John Muafangejo, Heinz Pulon, Paul Kiddo, Wolfgang Henckert, Dieter Aschenborn, Ulrich Schwanecke, Nico Roos und Susan Mitchinson. Einige Werke stammen zudem aus Privatbesitz und werden derzeit zum Verkauf angeboten.
Rund 150 Ausstellungen hat die Galerie im Woermannhaus im Laufe ihres Bestehens ausgerichtet, wie Irmela Erlank-Retemeyer berichtet: "Das bedeutet: 150 Mal musste von dem stets engagierten Komitee ein Sprecher gefunden werden, 150 Mal mussten die permanente Kollektion abgehängt und die auszustellenden Gemälde sinnvoll gehängt werden. 150 Mal mussten Einladungen gedruckt und verschickt werden."
Dahinter stecken unermüdlicher Einsatz und die große Liebe zur Kunst, die dem Engagement der Mitglieder der Swakopmunder Kunstvereinigung zu verdanken sind und uns immer wieder in den Genuss erlesener Ausstellungen kommen lassen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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