300 Spieler im Kampf um die Krone
Windhoek - Rund 300 U20-Spieler aus allen 13 Regionen des Landes erwarten die Organisatoren zu dem Wettbewerb, der bereits morgen beginnen und bis Montag andauern wird. Das Sam-Nujoma-Stadion wird mit seinem neuen Kunstrasen als Austragungsort dienen; ein Untergrund, der für perfekte Bedingungen sorgt. "Wir wollen den Zuschauern und Spielern ein perfektes Umfeld auf und neben dem Platz bieten. Dafür ist das Sam-Nujoma-Stadion die beste Wahl", erklärte einer der Organisatoren.
Als großer Favorit und gleichzeitig als Titelverteidiger geht die Oshana-Region, ironischerweise die kleinste des Landes, in das Turnier. Im vergangenen Jahr konnte die Auswahl alle ihre Begegnungen gewinnen. Dennoch dürfen die Kicker aus dem Norden mit starker Konkurrenz rechnen. Vor allem die Teams aus der Khomas- und der Omaheke-Region, die beide diesen Wettbewerb bereits zwei Mal gewinnen konnten, gelten ebenfalls als Titelanwärter. Die Khomas-Region kann zudem noch auf Heimvorteil bauen.
Bereits morgen werden die ersten Spiele stattfinden. Die gegeneinander ausgelosten Regionen werden ihre Spiele absolvieren, danach werden alle Gewinner in der Gewinnergruppe aufeinander treffen, während auch die Verlierer in der Verlierergruppe die Chance erhalten, sich zu beweisen. Die Finalspiele werden am Montag ausgetragen.
Für den Samstag haben sich die Organisatoren zwei besondere Leckerbissen einfallen lassen. Zum einen werden die beiden derzeit besten Frauenmannschaften, die Polytech Babes und die Rehoboth Queens, aufeinandertreffen, zum anderen wird die Nationalmannschaft in einem Freundschaftsspiel gegen ein so genanntes Schattenteam antreten. Wer für diese Mannschaft auflaufen wird, bleibt bis zum Schluss ein Geheimnis. Betreut wird die Auswahl von Klaus Stärk, dem Technischen Direktor des Namibischen Fußballverbandes (NFA).
Die Aufstellung der Nationalmannschaft wurde hingegen bereits bekannt gegeben. Neben etablierten Spielern wie Marco van Wyk, Rudi Louw und Jerome Louis werden auch einige Kicker ihr Debüt für die Brave Warrios geben. Dennoch betonte Trainer Tom Saintfiet, dass diese Begegnung wenig Bedeutung für ihn hat: "Das Spiel ist gar nicht wichtig für mich. Wir sollen den Zuschauern was bieten und das werden wir auch. Ich werde mir nicht den Kopf darüber zerbrechen", so Saintfiet.
Als großer Favorit und gleichzeitig als Titelverteidiger geht die Oshana-Region, ironischerweise die kleinste des Landes, in das Turnier. Im vergangenen Jahr konnte die Auswahl alle ihre Begegnungen gewinnen. Dennoch dürfen die Kicker aus dem Norden mit starker Konkurrenz rechnen. Vor allem die Teams aus der Khomas- und der Omaheke-Region, die beide diesen Wettbewerb bereits zwei Mal gewinnen konnten, gelten ebenfalls als Titelanwärter. Die Khomas-Region kann zudem noch auf Heimvorteil bauen.
Bereits morgen werden die ersten Spiele stattfinden. Die gegeneinander ausgelosten Regionen werden ihre Spiele absolvieren, danach werden alle Gewinner in der Gewinnergruppe aufeinander treffen, während auch die Verlierer in der Verlierergruppe die Chance erhalten, sich zu beweisen. Die Finalspiele werden am Montag ausgetragen.
Für den Samstag haben sich die Organisatoren zwei besondere Leckerbissen einfallen lassen. Zum einen werden die beiden derzeit besten Frauenmannschaften, die Polytech Babes und die Rehoboth Queens, aufeinandertreffen, zum anderen wird die Nationalmannschaft in einem Freundschaftsspiel gegen ein so genanntes Schattenteam antreten. Wer für diese Mannschaft auflaufen wird, bleibt bis zum Schluss ein Geheimnis. Betreut wird die Auswahl von Klaus Stärk, dem Technischen Direktor des Namibischen Fußballverbandes (NFA).
Die Aufstellung der Nationalmannschaft wurde hingegen bereits bekannt gegeben. Neben etablierten Spielern wie Marco van Wyk, Rudi Louw und Jerome Louis werden auch einige Kicker ihr Debüt für die Brave Warrios geben. Dennoch betonte Trainer Tom Saintfiet, dass diese Begegnung wenig Bedeutung für ihn hat: "Das Spiel ist gar nicht wichtig für mich. Wir sollen den Zuschauern was bieten und das werden wir auch. Ich werde mir nicht den Kopf darüber zerbrechen", so Saintfiet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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