32. Jahreshauptversammlung des Deutschen Kulturrates in Namibia
Bei der letzten Jahreshauptversammlung am 28. November hatten wir über die Zukunft des Deutschen Kulturrates (DKR) diskutiert. Wir hatten angeregt, dass neue Ideen, neue Ziele, neue Aktivitäten dem DKR neues Leben einhauchen und für eine Neu-Ausrichtung sorgen könnten. Auf die Bitte an alle Mitgliedsvereine, hierzu Beiträge zu leisten, erfolgte leider keine nennenswerten Reaktion. Allerdings haben sich zwei neue Vorstandsmitglieder gefunden!
Kritisch ist zu bemerken, dass wir zurzeit, nach einer Kündigung, jetzt 28 Mitgliedsvereine haben, von denen 12 Vereine bis jetzt ihren Jahresbeitrag nicht bezahlt haben.
Wir im Vorstand denken, dass wir jetzt erstmal wie gewohnt weiterarbeiten und dem neuen Vorstand Gelegenheit geben, eine neue Perspektive für den DKR zu entwickeln, die auch zukünftig Bestand hat. Natürlich würden wir diese dann mit allen Mitgliedsvereinen teilen.
Ich hatte auch in den letzten Briefen bzw. Mails erwähnt, dass eine Option möglicherweise der Anschluss an den zu gründenden Gesprächskreis sein könnte. Da sich dieses Forum in Swakopmund und Windhoek erst zusammen im nächsten Jahr konstituieren wird, ist zu diesem Thema aktuell nichts zu sagen. Wir warten ab, wie sich das Forum etabliert, um dann zu beurteilen, ob es überhaupt Sinn macht, an eine Eingliederung zu denken.
Außerdem sollten wir jetzt konkret mit der Arbeits- und Fördergemeinschaft Deutscher Schulvereine (AGDS) über die Überschneidungen mit dem DKR im Sinne der Konzentration der Kräfte sprechen.
Sie wissen, es gibt acht Schulvereine und Elternschaften als Mitglieder beim DKR, die parallel in der AGDS organisiert sind. Sieht man sich dann die DKR Initiativen an und die, die vom DKR unterstützt werden, wie das Projekt Lilie, der Paul-Peter-Land-Preis, der Aufsatzwettbewerb und die Jungautorenwerkstatt, dann sind das alles Projekte, die von Schulen, Lehrern und Schülern bestritten werden oder wo diese involviert sind. Klare Überschneidungen, denn all das passt auch zweifelsfrei zu der AGDS und könnte von ihr übernommen werden.
Francois Hartz, Vorsitzender des DKR
Kritisch ist zu bemerken, dass wir zurzeit, nach einer Kündigung, jetzt 28 Mitgliedsvereine haben, von denen 12 Vereine bis jetzt ihren Jahresbeitrag nicht bezahlt haben.
Wir im Vorstand denken, dass wir jetzt erstmal wie gewohnt weiterarbeiten und dem neuen Vorstand Gelegenheit geben, eine neue Perspektive für den DKR zu entwickeln, die auch zukünftig Bestand hat. Natürlich würden wir diese dann mit allen Mitgliedsvereinen teilen.
Ich hatte auch in den letzten Briefen bzw. Mails erwähnt, dass eine Option möglicherweise der Anschluss an den zu gründenden Gesprächskreis sein könnte. Da sich dieses Forum in Swakopmund und Windhoek erst zusammen im nächsten Jahr konstituieren wird, ist zu diesem Thema aktuell nichts zu sagen. Wir warten ab, wie sich das Forum etabliert, um dann zu beurteilen, ob es überhaupt Sinn macht, an eine Eingliederung zu denken.
Außerdem sollten wir jetzt konkret mit der Arbeits- und Fördergemeinschaft Deutscher Schulvereine (AGDS) über die Überschneidungen mit dem DKR im Sinne der Konzentration der Kräfte sprechen.
Sie wissen, es gibt acht Schulvereine und Elternschaften als Mitglieder beim DKR, die parallel in der AGDS organisiert sind. Sieht man sich dann die DKR Initiativen an und die, die vom DKR unterstützt werden, wie das Projekt Lilie, der Paul-Peter-Land-Preis, der Aufsatzwettbewerb und die Jungautorenwerkstatt, dann sind das alles Projekte, die von Schulen, Lehrern und Schülern bestritten werden oder wo diese involviert sind. Klare Überschneidungen, denn all das passt auch zweifelsfrei zu der AGDS und könnte von ihr übernommen werden.
Francois Hartz, Vorsitzender des DKR
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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