3,25 Mio. US$ gegen Armut
Windhoek - Namibia bekommt von der US-amerikanischen Regierungsgesellschaft MCC (Millennium Challenge Corporation) 3,25 Mio. US-Dollar zur Armutsbekämpfung. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten der Ex- und derzeit noch amtierende Chef der Nationalen Planungskommission, Helmut Angula, sowie MCC-Geschäftsführer John Danilovich kürzlich in Washington, D.C.
Das Geld ist eine Art Vorab-Unterstützung für die Erarbeitung und Einsetzung des so genannten Millennium Challenge Compact in Namibia bestimmt, eines Vertrags, der Richtlinien zur Armutsbekämpfung festlegen soll. Danach werden Wirtschaftswachstum und Umstellung der Ökonomie als Wege zur Reduzierung der Armut im Land vorgeschlagen. Im Einzelnen will Namibia die Aus- und Weiterbildung verbessern, die Produktivität von Farmen in ländlichen Gebieten steigern und den Tourismussektor weiter ausbauen.
Das Geld ist eine Art Vorab-Unterstützung für die Erarbeitung und Einsetzung des so genannten Millennium Challenge Compact in Namibia bestimmt, eines Vertrags, der Richtlinien zur Armutsbekämpfung festlegen soll. Danach werden Wirtschaftswachstum und Umstellung der Ökonomie als Wege zur Reduzierung der Armut im Land vorgeschlagen. Im Einzelnen will Namibia die Aus- und Weiterbildung verbessern, die Produktivität von Farmen in ländlichen Gebieten steigern und den Tourismussektor weiter ausbauen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen