34 mm Regen auf Omarunga-Lodge
Windhoek - An den Epupa-Fällen im Nordwesten des Landes an der Grenze zu Angola wurden in der Omarunga-Lodge in den 24 Stunden von Dienstagmorgen 8 Uhr bis Mittwoch insgesamt 34 Millimeter Regen registriert. Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge gab es wieder schwere Regenfälle im Norden des Landes und im südlichen Teil Angolas. Die Pegel in den Oshanas (Senken) im Cuvelai-System würden weiter ansteigen und Wasser aus dem Süden des Nachbarlandes sich seinen Weg nach Namibia suchen. Der Pegel des Kunene ist bei Ruacana innerhalb von einem Tag um 0,44 Meter auf 3,90 m gestiegen. Das Wetteramt meldete gestern für Oshikango 18,2 mm für Dienstag bis Mittwoch jeweils 8 Uhr, für Ondangwa 3,8 mm, Oshakati 1,7 mm, Opuwo 2 mm, Okaukuejo 22 mm, Tsumeb 2,1 mm, Outjo 2,7 mm, Okakarara 3,1 mm, Mariental 4,3 mm, Aranos 3,6 mm, Maltahöhe 1,5 mm und Katutura 2,8 mm. In Okahandja wurden 5 mm verzeichnet.
Nach leichten Regenfällen im Auffanggebiet des Kuiseb-Riviers war der Pegel bei der Messstation bei Schlesien an der Brücke im Kuiseb-Canyon gestern Morgen bei 0,69 m, aber um 11 Uhr wieder auf 0,75 m gestiegen. Am Nachmittag war eine weitere kleine Flutwelle erwartet worden. Einem Sprecher der Walvis Bayer Stadtverwaltung zufolge habe NamWater die Trinkwasserversorgung noch nicht weiter verbessern können, da der Kuiseb immer noch Wasser führt und die weggespülten Leitungen noch nicht repariert werden konnten. Deshalb gebe es weiterhin für die Einwohner der Hafenstadt Wasser nur zwischen 6 und 12 Uhr sowie 18 und 21 Uhr.
Nach leichten Regenfällen im Auffanggebiet des Kuiseb-Riviers war der Pegel bei der Messstation bei Schlesien an der Brücke im Kuiseb-Canyon gestern Morgen bei 0,69 m, aber um 11 Uhr wieder auf 0,75 m gestiegen. Am Nachmittag war eine weitere kleine Flutwelle erwartet worden. Einem Sprecher der Walvis Bayer Stadtverwaltung zufolge habe NamWater die Trinkwasserversorgung noch nicht weiter verbessern können, da der Kuiseb immer noch Wasser führt und die weggespülten Leitungen noch nicht repariert werden konnten. Deshalb gebe es weiterhin für die Einwohner der Hafenstadt Wasser nur zwischen 6 und 12 Uhr sowie 18 und 21 Uhr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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