49 Millimeter bei Nkurenkuru
Windhoek - Den höchste Niederschlag für die 24 Stunden von 8 Uhr am Montagmorgen bis Dienstagmorgen meldete das Wetteramt aus Nkurenkuru an der Grenze zu Angola in der Kavango-Region, wo 49 Millimeter gemessen wurden. In Odangwa wurden 2,2 mm registriert, in Grootfontein 10,2 mm und am Hosea-Kutako-Flughafen 11 mm. In Windhoek fielen beim Eros-Flugplatz 0,6 mm, in Katutura 16,9 mm und Suiderhof 20 mm Regen. AZ-Leser meldeten für Avis 8 mm und Klein Windhoek zwischen 3 und 6 mm.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge sorgten lokale und heftige Regengüsse dafür, dass sich der Liambesi-See zusammen mit einem leichten Zufluss aus dem Linyanti langsam füllt. Kommunalfarmer die sich in dem seit Mitte der 80er Jahre ausgetrockneten See niedergelassen haben, müssen damit rechnen, dass ihre Hütten und Felder überflutet werden. Das Fischfluss-Rivier bei Seeheim floss nach kurzen und heftigen Schauern am Wochenende am Montag mit einer Höhe von 31 cm und am Dienstag mit 23 cm vorbei.
Der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo ist seit dem vergangenen Freitag um 20 Zentimeter auf 2,67 Meter am Dienstag gestiegen. Im vergangenen Jahr waren es am selben Datum 3,05 m und der normale Durchschnitt liegt für das besagte Datum bei 1,59 m. Mit 3,19 m ist der Kwando bei Kongola nur drei Zentimeter niedriger als zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr. Der Pegel des Okavango bei Rundu nimmt langsam aber stetig ab und ist seit dem 26. Januar dieses Jahres bis Dienstag um 20 cm auf 5,02 cm gesunken. Vor einem Jahr war der Stand bei 4,50 m und der Durchschnitt für den 2. Februar liegt bei 4,82 m.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge sorgten lokale und heftige Regengüsse dafür, dass sich der Liambesi-See zusammen mit einem leichten Zufluss aus dem Linyanti langsam füllt. Kommunalfarmer die sich in dem seit Mitte der 80er Jahre ausgetrockneten See niedergelassen haben, müssen damit rechnen, dass ihre Hütten und Felder überflutet werden. Das Fischfluss-Rivier bei Seeheim floss nach kurzen und heftigen Schauern am Wochenende am Montag mit einer Höhe von 31 cm und am Dienstag mit 23 cm vorbei.
Der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo ist seit dem vergangenen Freitag um 20 Zentimeter auf 2,67 Meter am Dienstag gestiegen. Im vergangenen Jahr waren es am selben Datum 3,05 m und der normale Durchschnitt liegt für das besagte Datum bei 1,59 m. Mit 3,19 m ist der Kwando bei Kongola nur drei Zentimeter niedriger als zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr. Der Pegel des Okavango bei Rundu nimmt langsam aber stetig ab und ist seit dem 26. Januar dieses Jahres bis Dienstag um 20 cm auf 5,02 cm gesunken. Vor einem Jahr war der Stand bei 4,50 m und der Durchschnitt für den 2. Februar liegt bei 4,82 m.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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