49 Mio. N$ zur Unterstützung von Dürreopfern
Windhoek (nic) - Die US-amerikanische Agentur für Internationale Entwicklung (USAID) stellt 49 Millionen N$ für die Unterstützung von Dürreopfern zur Verfügung. Wie die US-Botschaft am Freitag bekanntgab, sollen für 21 Millionen N$ acht Wassertanklaster für die Versorgung der Betroffenen mit Trinkwasser gekauft werden. Weitere 28 Millionen N$ aus dem Notfallfonds des Präsidenten (PEPFAR) sollen in Nahrungsmittel investiert werden, die besonders bedürftigen Personen wie HIV-Patienten, schwangeren und stillenden Frauen oder Waisenkindern in extrem von der Dürre betroffenen Regionen zu Gute kommen sollen.
„Seit 2005 hat die US-Regierung durch PEPFAR den namibischen Gesundheitssektor bereits mit mehr als 15 Milliarden N$ unterstützt“, lautet es in der Mittelung. Ein Fokus liege dabei auf der Bekämpfung von HIV/Aids. In diesem Bereich werde eng mit dem hiesigen Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste zusammengearbeitet, um die Ausbildung von Gesundheitshelfern zu unterstützen sowie HIV-positive Personen ausfindig zu machen. Diese sollen dann eine entsprechende medizinische Versorgung sowie Nahrungsmittel erhalten. Auch therapeutische Betreuung und eine Beratung zur Verbesserung von Ernährung und Hygiene sei vorgesehen.
Das Ministerium für Geschlechtergleichheit und Kinderfürsorge werde zudem in der Administration unterstützt, sodass USAID bei der Registrierung von Waisen und gefährdeten Kindern helfe, um diesen die entsprechenden Sozialzuschüsse gewährleisten zu können.
„Seit 2005 hat die US-Regierung durch PEPFAR den namibischen Gesundheitssektor bereits mit mehr als 15 Milliarden N$ unterstützt“, lautet es in der Mittelung. Ein Fokus liege dabei auf der Bekämpfung von HIV/Aids. In diesem Bereich werde eng mit dem hiesigen Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste zusammengearbeitet, um die Ausbildung von Gesundheitshelfern zu unterstützen sowie HIV-positive Personen ausfindig zu machen. Diese sollen dann eine entsprechende medizinische Versorgung sowie Nahrungsmittel erhalten. Auch therapeutische Betreuung und eine Beratung zur Verbesserung von Ernährung und Hygiene sei vorgesehen.
Das Ministerium für Geschlechtergleichheit und Kinderfürsorge werde zudem in der Administration unterstützt, sodass USAID bei der Registrierung von Waisen und gefährdeten Kindern helfe, um diesen die entsprechenden Sozialzuschüsse gewährleisten zu können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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