60 Millionen für die Wirtschaft
Windhoek - Die Entwicklungsbank (Development Bank of Namibia, DBN) hat jetzt ihre Ergebnisse des 3. Quartals 2010 vorgestellt. Am Dienstag erklärte DBN-Betriebsleiter Gottlieb Hinda in Windhoek, dass im Zeitraum 1. Juli bis zum 30. September dieses Jahres 40 Kredite mit einem Volumen von 60,17 Millionen Namibia-Dollar bewilligt wurden.
"Insgesamt wurden durch die DBN-Finanzierung 410 dauerhafte und 298 temporäre Arbeitsplätze geschaffen", sagte Hinda. Überdies seien 153 Jobs erhalten worden. Dies habe alles eine "positive Auswirkung" auf 861 potenzielle Stellen gehabt. Das Geld sei von unterschiedlichen Sektoren geliehen worden. So habe die verarbeitende Industrie 47 Prozent erhalten, der Immobilien- und Geschäftsdienst-Sektor 36 Prozent, der Bausektor zehn Prozent und das Gastgewerbe vier Prozent. Das Schlusslicht bildet der Groß- und Einzelhandel sowie Reparaturen mit zwei Prozent.
Hinda zufolge seien die Finanzen zum größten Teil (41,2 Prozent) in die Khomas-Region gegangen. Die regionale Bandbreite der Gelder aller 13 Landesteile wurde wie folgt verteilt: Caprivi 0,5 Prozent; Erongo 5,1 Prozent; Hardap 0,6 Prozent; Karas 4,5 Prozent; Kavango 10,8 Prozent; Kunene 1,0 Prozent; Omusati 12,7 Prozent; Oshana 5,5 Prozent; Oshikoto 10,8 Prozent; Omaheke 4,3 Prozent; gemischte Regionen 3,1 Prozent.
Des Weiteren stellte der DBN-Betriebsleiter auch den neuesten Empfänger des Innovationsfonds vor: das Seide-Produktionsunternehmen Leonardsville Silk Worm Productions. Die genannte Firma habe 55000 Namibia-Dollar erhalten, um deren Geschäftsidee zu fördern. Das Unternehmen produziert Seide vom sogenannten Brandwurm, welcher in enormen Mengen in der Gegend von Leonardville in der Omaheke-Region zu finden ist. In der besagten Umgebung wird der Wurm als Pest betrachtet.
"Insgesamt wurden durch die DBN-Finanzierung 410 dauerhafte und 298 temporäre Arbeitsplätze geschaffen", sagte Hinda. Überdies seien 153 Jobs erhalten worden. Dies habe alles eine "positive Auswirkung" auf 861 potenzielle Stellen gehabt. Das Geld sei von unterschiedlichen Sektoren geliehen worden. So habe die verarbeitende Industrie 47 Prozent erhalten, der Immobilien- und Geschäftsdienst-Sektor 36 Prozent, der Bausektor zehn Prozent und das Gastgewerbe vier Prozent. Das Schlusslicht bildet der Groß- und Einzelhandel sowie Reparaturen mit zwei Prozent.
Hinda zufolge seien die Finanzen zum größten Teil (41,2 Prozent) in die Khomas-Region gegangen. Die regionale Bandbreite der Gelder aller 13 Landesteile wurde wie folgt verteilt: Caprivi 0,5 Prozent; Erongo 5,1 Prozent; Hardap 0,6 Prozent; Karas 4,5 Prozent; Kavango 10,8 Prozent; Kunene 1,0 Prozent; Omusati 12,7 Prozent; Oshana 5,5 Prozent; Oshikoto 10,8 Prozent; Omaheke 4,3 Prozent; gemischte Regionen 3,1 Prozent.
Des Weiteren stellte der DBN-Betriebsleiter auch den neuesten Empfänger des Innovationsfonds vor: das Seide-Produktionsunternehmen Leonardsville Silk Worm Productions. Die genannte Firma habe 55000 Namibia-Dollar erhalten, um deren Geschäftsidee zu fördern. Das Unternehmen produziert Seide vom sogenannten Brandwurm, welcher in enormen Mengen in der Gegend von Leonardville in der Omaheke-Region zu finden ist. In der besagten Umgebung wird der Wurm als Pest betrachtet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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