61. Reit- und Springturnier Swakopmund - Tag 3
Die ersten Gewinner einer goldenen Schleife an diesem Tage waren Dirk Visser und Shekin in der Junior Preliminary Dressage. Mit 69,80% kann man hoch erhobenen Hauptes aus der Arena reiten. Auf das Podium folgten Hanna Kienitz/Arogyo Andiamo (56,60%) sowie André Human/Deago L (53,40%).
Nina Cerezo legte für zwei Tage den Stift beiseite und widmete sich nicht ihrer journalistischen Tätigkeit. Heraus kam der Sieg in der Adult Preliminary Dressage mit Büllsport Roxanne. 68,90% sind ebenfalls ein respektables Ergebnis. Svenja Späth und ihr Wallach Davetsaub Anarchist setzten sich in dieser Prüfung mit 67,20% auf den Silberrang vor Carla Sadlowski mit Davetsaub Sans Sousis (64,60%). Carla und Svenja reiten für den Anfang November vor den Toren Swakopmunds neu gegründeten Reitclub „The Paddocks“ zu dem auch Gesche Gilchrist und Tochter Genna sowie Werner Bartsch gehören.
Nadine Flemming hatte in der Junior & Adult Medium mit Seeis Shelton und 65,59% Gold erritten und sammelte weiter fleißig Punkte für die Qualifikation zum Derby und für die Traditionspokale des RVS. Sumari Piepmeyer und Katiti Legolas feierten Rang zwei (62,25%).
Gesche Gilchrist schrieb sich in die Junior & Adult Elementary Dressage ein. Der Ritt auf Seeis Dansuelo brachte 67,67% und den Sieg - Ziel erreicht! Petra Fischer und Claratal Bardolino kamen auf 66,42%.
Der Nachwuchs
In der Pony Rider Preliminary Dressage schafften es zwei Damen, mit exakt dem gleichen Ergebnis auf Rang eins zu kommen. Maribeth Connor und Don ‘Natello sowie Alyssa Hopking auf Pink Angel teilten sich mit 67,80% den Sieg. Auf den Plätzen folgten Ariane Wieland/Collahoe Brando (67,19%), Innocent Tjitavi/Okakambe Mogli (66,72%). Noch besser ging es in der Pony Rider Novice zu. Hier gab es zwei erste und zwei dritte Plätze. Gold holten Kyra Roets und Büllsport Constantin zusammen mit Nadine Esselmann auf Okakambe Royal (68,53%). Nadine sicherte sich zudem mit Claratal Corvette Rang drei, den sich aber ebenfalls mit Carmen Piepmeyer auf Jason teilen musste (67,94%).
Die Ergebnisse der Lollipop-Klasse lauten: 1. Lara-Nika Praetorius/Foxy Face 69,00%, 2. Danika van Wyk/Kontessa Keyra 67,00%, 3.Ariel van der Merwe/Bodenhausen Souris 62,00%, 4. Zoë Veldsman/Espanje und punktgleich Bianca Woker/Riding For Jesus Delta Force 59,00% - das haben sie wirklich gut gemacht, die kleinen Damen und Herren. Vor allem die Siegerin Lara-Nika Praetorius von der Reitgemeinschaft Otjiwarongo hatte ein beachtliches Resultat erzielt.
In der Junior Novice Dressage hatte Werner Bartsch und Sphinxblick Aragon mit 67,50% den Zweikampf gegen Julia Esslinger auf Coudelaria Struchtemeier Wildfang (65,48%) gewonnen und in der Novice Dressage für Erwachsene gelang der Sieg Annette Künzle mit Seeis Elton (69,62%). Petra Badenhorst und Büllsport Mister X holten mit 64,42% Silber für Okakambe und Vereinskollege Noag Kairua auf Okakambe Coster Rang drei (62,05%).
Bleibt noch die letzte Dressurprüfung des Tages: Carmen Piepmeyer und Jason ließen die kleine aber feine Konkurrenz in der Pony Rider Elementary Dressage hinter sich und ritten mit Gold heim.
Parcour
Ab elf ging es in den Parcours. Am Samstag wurde in umgekehrter Reihenfolge gestartet, was die Höhe der Sprünge betrifft. Das kam den Teilnehmern der Derbys am Nachmittag entgegen. Thema des Tages waren zunächst nur Springwettbewerbe in zwei Phasen. Parcourschef Brendau Kok hatte die Anforderungen merklich erhöht.
In luftiger Höhe über 1,20/1,30m fühlte sich Nadine Flemming auf Seeis Shelton am wohlsten. Das Paar war anderthalb Sekunden schneller durch die Zeitnahme am Ziel als Michelle Künzle mit M & A Caskari. Das derzeitige Aushängeschild des namibischen Reitsports auf internationalem Parkett platzierte mit Seeis Mon Gold gleich noch ihr zweites Pferd auf dem Treppchen. Michi ritt zudem mit Voigtskirch Sovereign zu Rang vier.
Die schlechtesten Quoten im Wettbüro hat ja bekanntlich immer der Favorit. In der Klasse über 1,10m wäre das bestimmt Kerstin Garbade auf Voigtskirch Avatar gewesen. Mit einem erneuten Höllenritt sprang sie an die Spitze und holte sich den nächsten souveränen Sieg in dieser Klasse. Der hocherfahrene Detlef Fischer aus Okahandja hatte mit Davetsaub Diana keine Mühe, Rang zwei zu erreichen. Ihn trennten von der Bestzeit aber fast drei Sekunden. Nur unwesentlich langsamer waren Jayd Bassi-Hanssen und Assegai Scandal - dritter Platz.
In der 2-Phasen-Springprüfung über einen Meter hatte Michi Künzle, Zonjati Chivas unter dem Leder und den richtigen Gang drin. Laura Pflippen, die die Farben des Reitclubs aus Okahandja vertritt, war mit Bella Mia zwar vier Sekunden langsamer; es reichte aber locker für den zweiten Platz vor Nadine Flemming auf Seeis Eymet.
Danach musste schnell umgebaut werden, denn es war Derbyzeit! Vier Paare blieben Null und mussten im Stechen entscheiden, wer den Pokal erhält. Leonie Janbey aus Otjiwarongo und Rolling Thunder hatten 0,2 Sekunden gut auf Olaf Falk und Falkano Shirano. Das aber ist bekanntlich mehr als genug für einen Sieg. Julia Esslinger holte mit Coudelaria Struchtemeier Wildfang die weiße Schleife zum Gymkhana Club Windhuk.
Jumping-Derby
Es folgte das FNB Namibia Jumping Derby auf einen Meter. Ein Dutzend Pferde sollte ihre Reiter ins Ziel bringen. Immerhin drei kamen in den entscheidenden Umlauf. Eine Dame aus Okahandja hatte sich vorher noch ein wenig zurückgehalten, um zu diesem Zeitpunkt die optimale Leistung abrufen zu können. Laura Pflippen und Schimmelstute Bella Mia siegten, wenn auch knapp, vor Ramona Röschlau und Two Boy. Weniger als eine halbe Sekunde lagen zwischen Gold und Weiß. Beide Reiterinnen blieben bis zum Schluss fehlerfrei. Nadine Flemming und Seeis Eymet sprangen auf den dritten Platz, hatten aber mit acht Fehlerpunkten und der deutlich langsameren Zeit nichts mit dem Ausgang des Springens zu tun.
Im Januar noch als Café Anton/Hotel Schweizerhaus-Derby über 1,10m und 1,20m ausgeschrieben, gab es in diesem Jahr eine Neuerung. Die Klassen wurden neu aufgeteilt in 1,10m und 1,20/1,30m. Heidi Snyman als Geschäftsführerin des schönen Gasthauses am Atlantik ließ es sich nicht nehmen, auch einen zweiten Pokal zu stiften. In der eins-zehner Ausgabe des Derbys zeichnete sich der Erfolg bereits Tage vorher ab. Die beste Reiterin für diese Höhe hatte sich bereits in Swakopmund mehr als deutlich in Szene gesetzt und blieb im Derby ebenfalls einsame Spitze: Kerstin Garbade und Voigtskirch Avatar belohnten sich mit einem weiteren Sieg auf diesem Level. Mehr als fünf Sekunden später gingen Ingrid Kotze und Assegai Sentinel durch die Zeitnahme. Jayd Bassi-Hanssen und Assegai Scandal mit Rang drei. Das waren auch die drei Nuller aus dem Umlauf, aber nur Kerstin blieb auf dem 750m langenParcours doppelt fehlerfrei.
In der letzten Prüfung des Tages kurz vor Sonnenuntergang mussten die Pferde über 1,20 und 1,30m über die Hindernisse inklusive des Café Anton-Sprungs. Nach dem Umlauf stand fest, dass es nur Svenja Späth mit ihren beiden Pferden bis ins Stechen geschafft hatte. Metzger Drilling Zambesi hatte seinen letzten und zudem sehr erfolgreichen Auftritt auf der großen Bühne des Reitsports. Er geht nun auf dem Davetsaub Gestüt in Rente. Davetsaub Lagan belegte unter Svenja Rang zwei. Ein sehr emotionaler Abschluss des dritten Turniertages, denn Zambesi verließ ohne Sattel den Springplatz.
Abends hatte der RVS dann zum großen Dinner in der Reiterbar geladen. Für geschmackliche Erlebnisse auf die namibische Art sorgten die Braai-Master Günther Kleemann und Dr. Diethardt Rodenwoldt. Es wurde bis lange nach Mitternacht gefachsimpelt. Und natürlich ging es ausschließlich um den Pferdesport. Da kann man sich unter Reitern immer sicher sein.
Jan-Pierre Habicht, Swakomund
(Der Autor berichtet in vier Teilen über das Reitturnier in Swakopmund vom Wochenende. Der 4. Teil erscheint in der morgigen AZ.)
Nina Cerezo legte für zwei Tage den Stift beiseite und widmete sich nicht ihrer journalistischen Tätigkeit. Heraus kam der Sieg in der Adult Preliminary Dressage mit Büllsport Roxanne. 68,90% sind ebenfalls ein respektables Ergebnis. Svenja Späth und ihr Wallach Davetsaub Anarchist setzten sich in dieser Prüfung mit 67,20% auf den Silberrang vor Carla Sadlowski mit Davetsaub Sans Sousis (64,60%). Carla und Svenja reiten für den Anfang November vor den Toren Swakopmunds neu gegründeten Reitclub „The Paddocks“ zu dem auch Gesche Gilchrist und Tochter Genna sowie Werner Bartsch gehören.
Nadine Flemming hatte in der Junior & Adult Medium mit Seeis Shelton und 65,59% Gold erritten und sammelte weiter fleißig Punkte für die Qualifikation zum Derby und für die Traditionspokale des RVS. Sumari Piepmeyer und Katiti Legolas feierten Rang zwei (62,25%).
Gesche Gilchrist schrieb sich in die Junior & Adult Elementary Dressage ein. Der Ritt auf Seeis Dansuelo brachte 67,67% und den Sieg - Ziel erreicht! Petra Fischer und Claratal Bardolino kamen auf 66,42%.
Der Nachwuchs
In der Pony Rider Preliminary Dressage schafften es zwei Damen, mit exakt dem gleichen Ergebnis auf Rang eins zu kommen. Maribeth Connor und Don ‘Natello sowie Alyssa Hopking auf Pink Angel teilten sich mit 67,80% den Sieg. Auf den Plätzen folgten Ariane Wieland/Collahoe Brando (67,19%), Innocent Tjitavi/Okakambe Mogli (66,72%). Noch besser ging es in der Pony Rider Novice zu. Hier gab es zwei erste und zwei dritte Plätze. Gold holten Kyra Roets und Büllsport Constantin zusammen mit Nadine Esselmann auf Okakambe Royal (68,53%). Nadine sicherte sich zudem mit Claratal Corvette Rang drei, den sich aber ebenfalls mit Carmen Piepmeyer auf Jason teilen musste (67,94%).
Die Ergebnisse der Lollipop-Klasse lauten: 1. Lara-Nika Praetorius/Foxy Face 69,00%, 2. Danika van Wyk/Kontessa Keyra 67,00%, 3.Ariel van der Merwe/Bodenhausen Souris 62,00%, 4. Zoë Veldsman/Espanje und punktgleich Bianca Woker/Riding For Jesus Delta Force 59,00% - das haben sie wirklich gut gemacht, die kleinen Damen und Herren. Vor allem die Siegerin Lara-Nika Praetorius von der Reitgemeinschaft Otjiwarongo hatte ein beachtliches Resultat erzielt.
In der Junior Novice Dressage hatte Werner Bartsch und Sphinxblick Aragon mit 67,50% den Zweikampf gegen Julia Esslinger auf Coudelaria Struchtemeier Wildfang (65,48%) gewonnen und in der Novice Dressage für Erwachsene gelang der Sieg Annette Künzle mit Seeis Elton (69,62%). Petra Badenhorst und Büllsport Mister X holten mit 64,42% Silber für Okakambe und Vereinskollege Noag Kairua auf Okakambe Coster Rang drei (62,05%).
Bleibt noch die letzte Dressurprüfung des Tages: Carmen Piepmeyer und Jason ließen die kleine aber feine Konkurrenz in der Pony Rider Elementary Dressage hinter sich und ritten mit Gold heim.
Parcour
Ab elf ging es in den Parcours. Am Samstag wurde in umgekehrter Reihenfolge gestartet, was die Höhe der Sprünge betrifft. Das kam den Teilnehmern der Derbys am Nachmittag entgegen. Thema des Tages waren zunächst nur Springwettbewerbe in zwei Phasen. Parcourschef Brendau Kok hatte die Anforderungen merklich erhöht.
In luftiger Höhe über 1,20/1,30m fühlte sich Nadine Flemming auf Seeis Shelton am wohlsten. Das Paar war anderthalb Sekunden schneller durch die Zeitnahme am Ziel als Michelle Künzle mit M & A Caskari. Das derzeitige Aushängeschild des namibischen Reitsports auf internationalem Parkett platzierte mit Seeis Mon Gold gleich noch ihr zweites Pferd auf dem Treppchen. Michi ritt zudem mit Voigtskirch Sovereign zu Rang vier.
Die schlechtesten Quoten im Wettbüro hat ja bekanntlich immer der Favorit. In der Klasse über 1,10m wäre das bestimmt Kerstin Garbade auf Voigtskirch Avatar gewesen. Mit einem erneuten Höllenritt sprang sie an die Spitze und holte sich den nächsten souveränen Sieg in dieser Klasse. Der hocherfahrene Detlef Fischer aus Okahandja hatte mit Davetsaub Diana keine Mühe, Rang zwei zu erreichen. Ihn trennten von der Bestzeit aber fast drei Sekunden. Nur unwesentlich langsamer waren Jayd Bassi-Hanssen und Assegai Scandal - dritter Platz.
In der 2-Phasen-Springprüfung über einen Meter hatte Michi Künzle, Zonjati Chivas unter dem Leder und den richtigen Gang drin. Laura Pflippen, die die Farben des Reitclubs aus Okahandja vertritt, war mit Bella Mia zwar vier Sekunden langsamer; es reichte aber locker für den zweiten Platz vor Nadine Flemming auf Seeis Eymet.
Danach musste schnell umgebaut werden, denn es war Derbyzeit! Vier Paare blieben Null und mussten im Stechen entscheiden, wer den Pokal erhält. Leonie Janbey aus Otjiwarongo und Rolling Thunder hatten 0,2 Sekunden gut auf Olaf Falk und Falkano Shirano. Das aber ist bekanntlich mehr als genug für einen Sieg. Julia Esslinger holte mit Coudelaria Struchtemeier Wildfang die weiße Schleife zum Gymkhana Club Windhuk.
Jumping-Derby
Es folgte das FNB Namibia Jumping Derby auf einen Meter. Ein Dutzend Pferde sollte ihre Reiter ins Ziel bringen. Immerhin drei kamen in den entscheidenden Umlauf. Eine Dame aus Okahandja hatte sich vorher noch ein wenig zurückgehalten, um zu diesem Zeitpunkt die optimale Leistung abrufen zu können. Laura Pflippen und Schimmelstute Bella Mia siegten, wenn auch knapp, vor Ramona Röschlau und Two Boy. Weniger als eine halbe Sekunde lagen zwischen Gold und Weiß. Beide Reiterinnen blieben bis zum Schluss fehlerfrei. Nadine Flemming und Seeis Eymet sprangen auf den dritten Platz, hatten aber mit acht Fehlerpunkten und der deutlich langsameren Zeit nichts mit dem Ausgang des Springens zu tun.
Im Januar noch als Café Anton/Hotel Schweizerhaus-Derby über 1,10m und 1,20m ausgeschrieben, gab es in diesem Jahr eine Neuerung. Die Klassen wurden neu aufgeteilt in 1,10m und 1,20/1,30m. Heidi Snyman als Geschäftsführerin des schönen Gasthauses am Atlantik ließ es sich nicht nehmen, auch einen zweiten Pokal zu stiften. In der eins-zehner Ausgabe des Derbys zeichnete sich der Erfolg bereits Tage vorher ab. Die beste Reiterin für diese Höhe hatte sich bereits in Swakopmund mehr als deutlich in Szene gesetzt und blieb im Derby ebenfalls einsame Spitze: Kerstin Garbade und Voigtskirch Avatar belohnten sich mit einem weiteren Sieg auf diesem Level. Mehr als fünf Sekunden später gingen Ingrid Kotze und Assegai Sentinel durch die Zeitnahme. Jayd Bassi-Hanssen und Assegai Scandal mit Rang drei. Das waren auch die drei Nuller aus dem Umlauf, aber nur Kerstin blieb auf dem 750m langenParcours doppelt fehlerfrei.
In der letzten Prüfung des Tages kurz vor Sonnenuntergang mussten die Pferde über 1,20 und 1,30m über die Hindernisse inklusive des Café Anton-Sprungs. Nach dem Umlauf stand fest, dass es nur Svenja Späth mit ihren beiden Pferden bis ins Stechen geschafft hatte. Metzger Drilling Zambesi hatte seinen letzten und zudem sehr erfolgreichen Auftritt auf der großen Bühne des Reitsports. Er geht nun auf dem Davetsaub Gestüt in Rente. Davetsaub Lagan belegte unter Svenja Rang zwei. Ein sehr emotionaler Abschluss des dritten Turniertages, denn Zambesi verließ ohne Sattel den Springplatz.
Abends hatte der RVS dann zum großen Dinner in der Reiterbar geladen. Für geschmackliche Erlebnisse auf die namibische Art sorgten die Braai-Master Günther Kleemann und Dr. Diethardt Rodenwoldt. Es wurde bis lange nach Mitternacht gefachsimpelt. Und natürlich ging es ausschließlich um den Pferdesport. Da kann man sich unter Reitern immer sicher sein.
Jan-Pierre Habicht, Swakomund
(Der Autor berichtet in vier Teilen über das Reitturnier in Swakopmund vom Wochenende. Der 4. Teil erscheint in der morgigen AZ.)
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Allgemeine Zeitung
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