70 mm Regen auf Finkenstein
Windhoek - Zwischen 5 und 8 Uhr am Sonntagmorgen wurden auf den Finkenstein Estates, 12 Kilometer östlich von Windhoek Hellmut von Ludwiger zufolge 70 Millimeter Regen registriert. In den darauffolgenden 24 Stunden fielen weiter 10 mm. Von der Jagdfarm Moselle bei Outjo wurden 51 mm für die Zeitspanne Sonntag bis Montagmorgen jeweils 8 Uhr gemeldet. Die Jagdfarm Geierfels meldete für den gleichen Zeitraum 51 mm. Beim Oppi-Koppi-Restcamp in Kamanjab wurden im November insgesamt 8 mm registriert, am 1. Dezember dieses Jahres fielen dort 30 mm, am 3.Dezember 12 mm und am 4. Dezember 40 mm Regen. In Okahandja wurden von Sonntagmorgen bis Montagmorgen 5 mm gemessen und in Ludwigsdorf ebenfalls 5 mm. In Klein-Windhoek fielen am Wochenende insgesamt 14 mm. Bei der Harmony Mountain Village gingen von Sonntag bis gestern Morgen 28 mm nieder.
Das Wetteramt meldet teilweise sehr gute Regenfälle aus dem Nordwesten und Norden des Landes für Sonntag bis Montag jeweils 8 Uhr. In Rundu fielen 34,4 mm Regen, in Oshakati 32,1 mm, in Khorixas 49,1 mm und in Otjivasandu 30 mm. Auf dem Katima-Mulilo-Flugplatz wurden 3,6 mm registriert, in Bagani ebenfalls 3,6 mm, in Eenhana 0,2 mm, in Oshikango 14,0 mm, in Ondangwa 5,5 mm, in Okahao 1,3 und in Omuthiya 25,8 mm. Opuwo erhielt 3,9 mm, Sesfontein 1,9 mm, Grootfontein 30,4, Tsumeb 36,4 mm, Okakarara 11,0 mm und Otjiwarongo 20,0 mm. In Windhoek wurden beim Wetteramt 5,0 mm registriert und in Katutura 22,5 mm, derweil beim Hosea-Kutako-Flughafen 26,2 mm niedergingen. Aus Rehoboth wurden 0,3 mm gemeldet, aus Buitepos 16,7 mm, Gobabis 1,6 mm und Keetmanshoop 1,5 mm.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge steigen die Pegel der Flüsse im Norden des Landes dank guter Niederschläge in der vergangenen Woche in den Auffanggebieten weiter. Bei Rundu wurde am Montag ein Stand von 4,46 Metern des Okavango gemessen. In der vergangenen Woche waren es noch 4,03 m. Der normale Durchschnitt für den 4.Dezember beträgt 3,81 m. Der Sambesi bei Katima Mulilo ist von 0,49 m in der vergangenen Woche auf 0,64 m gestern Nachmittag gestiegen. Der Durchschnitt für den angegebenen Tag liegt bei 0,41 m. Der Chobe bei Ngoma ist seit vergangener Woche um einen Zentimeter auf 0,57 m gesunken. Um diese Zeit ist der Fluss meist trocken. Auch der Kwando bei Kongola fiel in wenigen Tagen um vier Zentimeter auf 3,06 m.
Trotz teilweiser starker lokaler Regen und heftiger Niederschläge im Süden Angolas in den vergangenen Tagen, ist noch kein Wasser in den wichtigsten Oshanas (Senken) bei Shanalumono und Okatana sowie Oshakati gemeldet worden.
Das Wetteramt meldet teilweise sehr gute Regenfälle aus dem Nordwesten und Norden des Landes für Sonntag bis Montag jeweils 8 Uhr. In Rundu fielen 34,4 mm Regen, in Oshakati 32,1 mm, in Khorixas 49,1 mm und in Otjivasandu 30 mm. Auf dem Katima-Mulilo-Flugplatz wurden 3,6 mm registriert, in Bagani ebenfalls 3,6 mm, in Eenhana 0,2 mm, in Oshikango 14,0 mm, in Ondangwa 5,5 mm, in Okahao 1,3 und in Omuthiya 25,8 mm. Opuwo erhielt 3,9 mm, Sesfontein 1,9 mm, Grootfontein 30,4, Tsumeb 36,4 mm, Okakarara 11,0 mm und Otjiwarongo 20,0 mm. In Windhoek wurden beim Wetteramt 5,0 mm registriert und in Katutura 22,5 mm, derweil beim Hosea-Kutako-Flughafen 26,2 mm niedergingen. Aus Rehoboth wurden 0,3 mm gemeldet, aus Buitepos 16,7 mm, Gobabis 1,6 mm und Keetmanshoop 1,5 mm.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge steigen die Pegel der Flüsse im Norden des Landes dank guter Niederschläge in der vergangenen Woche in den Auffanggebieten weiter. Bei Rundu wurde am Montag ein Stand von 4,46 Metern des Okavango gemessen. In der vergangenen Woche waren es noch 4,03 m. Der normale Durchschnitt für den 4.Dezember beträgt 3,81 m. Der Sambesi bei Katima Mulilo ist von 0,49 m in der vergangenen Woche auf 0,64 m gestern Nachmittag gestiegen. Der Durchschnitt für den angegebenen Tag liegt bei 0,41 m. Der Chobe bei Ngoma ist seit vergangener Woche um einen Zentimeter auf 0,57 m gesunken. Um diese Zeit ist der Fluss meist trocken. Auch der Kwando bei Kongola fiel in wenigen Tagen um vier Zentimeter auf 3,06 m.
Trotz teilweiser starker lokaler Regen und heftiger Niederschläge im Süden Angolas in den vergangenen Tagen, ist noch kein Wasser in den wichtigsten Oshanas (Senken) bei Shanalumono und Okatana sowie Oshakati gemeldet worden.
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Allgemeine Zeitung
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