8 namibische Karate-Weltmeister
Der namibische Gojo-Ryu-Karate-Club hat Ende Oktober erfolgreich an der Weltmeiserschaft im südafrikanischen Stellenbosch teilgenommen. Insgesamt 350 Karate-Sportler aus 22 Ländern gingen bei der alle vier Jahre vom internationalen Okinawa-Karate-Verband ausgetragenen Veranstaltung an den Start.
Aus dem namibischen Team landeten 27 der insgesamt 49 Athleten auf dem Podest und heimsten dabei acht Gold-, acht Silber- und 11 Bronzemedaillen ein. Die acht Goldmedaillengewinner Ono Akweenda, Chêz-Ray Allies, Joshua Britz, Shaun Fobian, SP Jansen van Vuuren, Riona Pillay, Photune Tjivikua und Nhika Vasallo kehrten mit dem Weltmeistertitel im Gepäck in die Heimat zurück.
Auf dem Silberrang landeten Janne Sykkó, Stephen Haythornthwaite, Wian Hyman, Luziano Jacobs, Sandra Tegethoff, Philipp Uhrich, Kelao Uiras und Johann van Rooyen. Bronzemedaillen holten Rosalind Britz, Rowan Carstens, Petra Compion, Ikey de Vries, Tuundja Martin, Veneruru Martin, Tulinawa Muatunga, Ruan Olivier, Sascha Pfänder, Renate Potgieter und Adriaan Steyn.
Auch in der Kategorie der Schwarzgurte, in der insgesamt 13 Mannschaften gemeldet hatten, war Namibia mit zwei Teams vertreten. Doch das Losglück meinte es nicht gut mit den namibischen Repräsentanten. Das A-Team bekam es gleich zum Auftakt mit der A-Mannschaft Südafrikas zu tun und konnte bei der Niederlage gegen den Gastgeber und Titelverteidiger nicht viel ausrichten. Das namibische B-Team scheiterte ebenfalls in der ersten Runde an der Auswahl Kasachstans.
Im Einzel-Wettbewerb der Schwarzgurte ließ insbesondere Rowan Carstens aufhorchen, indem er für Namibia eine Bronzemedaille holte. Jürgen van Wyk zog unter den 46 Teilnehmern dieser Kategorie in die dritte Runde ein, während Stefan van der Merwe und Sam Ekandjo die zweite Runde erreichten.
Aus dem namibischen Team landeten 27 der insgesamt 49 Athleten auf dem Podest und heimsten dabei acht Gold-, acht Silber- und 11 Bronzemedaillen ein. Die acht Goldmedaillengewinner Ono Akweenda, Chêz-Ray Allies, Joshua Britz, Shaun Fobian, SP Jansen van Vuuren, Riona Pillay, Photune Tjivikua und Nhika Vasallo kehrten mit dem Weltmeistertitel im Gepäck in die Heimat zurück.
Auf dem Silberrang landeten Janne Sykkó, Stephen Haythornthwaite, Wian Hyman, Luziano Jacobs, Sandra Tegethoff, Philipp Uhrich, Kelao Uiras und Johann van Rooyen. Bronzemedaillen holten Rosalind Britz, Rowan Carstens, Petra Compion, Ikey de Vries, Tuundja Martin, Veneruru Martin, Tulinawa Muatunga, Ruan Olivier, Sascha Pfänder, Renate Potgieter und Adriaan Steyn.
Auch in der Kategorie der Schwarzgurte, in der insgesamt 13 Mannschaften gemeldet hatten, war Namibia mit zwei Teams vertreten. Doch das Losglück meinte es nicht gut mit den namibischen Repräsentanten. Das A-Team bekam es gleich zum Auftakt mit der A-Mannschaft Südafrikas zu tun und konnte bei der Niederlage gegen den Gastgeber und Titelverteidiger nicht viel ausrichten. Das namibische B-Team scheiterte ebenfalls in der ersten Runde an der Auswahl Kasachstans.
Im Einzel-Wettbewerb der Schwarzgurte ließ insbesondere Rowan Carstens aufhorchen, indem er für Namibia eine Bronzemedaille holte. Jürgen van Wyk zog unter den 46 Teilnehmern dieser Kategorie in die dritte Runde ein, während Stefan van der Merwe und Sam Ekandjo die zweite Runde erreichten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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