90 Millimeter in Oshikango
Windhoek - In dem Grenzort Oshikango an der namibisch-angolanischen Grenze im zentralen Norden des Landes wurden 90 Millimeter Regen in der Zeitspanne Dienstag morgen bis Mittwoch jeweils 8 Uhr registriert. Heftige Gewitter mit schweren Schauern gingen dem Wetteramt zufolge auch in Oshakati und Okahao nieder, wo 79,8 und 79, 4 mm gemessen wurden. In Ondangwa regnete es 60,5 mm, in Okongo 36,5 und in Omuthiya 15,0 mm. Outapi erhielt nur 0,2 mm.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge wurden aus Odibo 70 mm gemeldet, aus Onayena 41,4 mm und Oluno 51,0 mm. Die Messstationen in den Oshanas (Senken) im Cuvelaisystem, welches Wasser aus dem Süden Angolas nach Namibia und schließlich in die Etoscha-Pfanne führt, hätten die ersten Wassermengen registriert. Noch sei van Langenhove zufolge mit keinem Hochwasser zu rechnen, da die Regenfälle örtlich waren. Bei Shanalumono wurde ein Wasserstand von 0,27 m registriert und bei Okatana 1,09 m.
Beim Farmhaus der Jagdfarm Moselle bei Outjo wurden gestern Morgen 32,0 mm gemessen und an den Posten auf der Farm zwischen 25 und 35 mm. Der Ugab würde in voller Breite fließen. Auch das Gaub-Rivier westlich von Rehoboth am Rande der Namib-Wüste floss am Dienstag in voller Breite, als es in der Gegend gut geregnet hatte. Von der Jagd und Western Riding Ranch Gross Okandjou bei Omaruru wurden 18 mm Regen gemeldet und der Jagdfarm Otjitoroa 30,0 mm.
Das Wetteramt gab weiterhin folgende Regenmeldungen bekannt: Katima-Mulilo-Flugplatz 14,3 mm, Rundu 8,6 mm, Nkurenkuru 24,0 mm, Bagani 0,3 mm, Otjivazandu 23,5 mm, Opuwo 0,8 mm, Grootfontein 29,6 mm, Okakarara 10,7 mm, Otjiwarongo 12,2 mm, Hosea-Kutako-Flughafen 0,2 mm, Rehoboth 0,3 mm, Mariental 0,2 mm, Maltahöhe 0,2 mm, Keetmanshoop 0,5 mm, Gobabeb 0,1 mm und Terrace Bay 0,1 mm.
Dank der guten Regenfälle im Süden Angolas fließen bei Ruacana im Augenblick 211 Kubikmeter pro Sekunde den Kunene herunter. Der Pegel lag gestern bei 2,60 Meter, einen Zentimeter höher als am Tage zuvor. Der mächtige Sambesi ist bei Katima Mulilo binnen zwei Tagen von 1,73 m auf 1,81m am gestrigen Morgen gestiegen. Im vergangenen Jahr lag der Pegel am 18. Januar bei 2,76 m. Der Chobe bei Ngoma blieb bei 0,57 m und der Kwando bei Kongola hielt sich ebenfalls die vergangenen Tage auf der 3,07-Meter-Marke. Um 18 cm stieg der Okavango bei Nkurenkuru auf 2,61 m, bei Rundu um 6 cm auf 5,97m und bei Andara um 1 cm auf 1,86 m.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge wurden aus Odibo 70 mm gemeldet, aus Onayena 41,4 mm und Oluno 51,0 mm. Die Messstationen in den Oshanas (Senken) im Cuvelaisystem, welches Wasser aus dem Süden Angolas nach Namibia und schließlich in die Etoscha-Pfanne führt, hätten die ersten Wassermengen registriert. Noch sei van Langenhove zufolge mit keinem Hochwasser zu rechnen, da die Regenfälle örtlich waren. Bei Shanalumono wurde ein Wasserstand von 0,27 m registriert und bei Okatana 1,09 m.
Beim Farmhaus der Jagdfarm Moselle bei Outjo wurden gestern Morgen 32,0 mm gemessen und an den Posten auf der Farm zwischen 25 und 35 mm. Der Ugab würde in voller Breite fließen. Auch das Gaub-Rivier westlich von Rehoboth am Rande der Namib-Wüste floss am Dienstag in voller Breite, als es in der Gegend gut geregnet hatte. Von der Jagd und Western Riding Ranch Gross Okandjou bei Omaruru wurden 18 mm Regen gemeldet und der Jagdfarm Otjitoroa 30,0 mm.
Das Wetteramt gab weiterhin folgende Regenmeldungen bekannt: Katima-Mulilo-Flugplatz 14,3 mm, Rundu 8,6 mm, Nkurenkuru 24,0 mm, Bagani 0,3 mm, Otjivazandu 23,5 mm, Opuwo 0,8 mm, Grootfontein 29,6 mm, Okakarara 10,7 mm, Otjiwarongo 12,2 mm, Hosea-Kutako-Flughafen 0,2 mm, Rehoboth 0,3 mm, Mariental 0,2 mm, Maltahöhe 0,2 mm, Keetmanshoop 0,5 mm, Gobabeb 0,1 mm und Terrace Bay 0,1 mm.
Dank der guten Regenfälle im Süden Angolas fließen bei Ruacana im Augenblick 211 Kubikmeter pro Sekunde den Kunene herunter. Der Pegel lag gestern bei 2,60 Meter, einen Zentimeter höher als am Tage zuvor. Der mächtige Sambesi ist bei Katima Mulilo binnen zwei Tagen von 1,73 m auf 1,81m am gestrigen Morgen gestiegen. Im vergangenen Jahr lag der Pegel am 18. Januar bei 2,76 m. Der Chobe bei Ngoma blieb bei 0,57 m und der Kwando bei Kongola hielt sich ebenfalls die vergangenen Tage auf der 3,07-Meter-Marke. Um 18 cm stieg der Okavango bei Nkurenkuru auf 2,61 m, bei Rundu um 6 cm auf 5,97m und bei Andara um 1 cm auf 1,86 m.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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