Ab Mittwoch billiger tanken
Windhoek - Gute Nachricht für alle Verbraucher: Zum ersten Mal in diesem Jahr werden die Spritpreise gesenkt. Das teilte das Energieministerium gestern mit. Demnach tritt die Preissenkung am Mittwoch kurz nach Mitternacht in Kraft.
Laut der Erklärung fallen die Preise für verbleites Benzin (93 Oktan) und bleifreies Benzin (95 Oktan) um jeweils 27 Cent pro Liter, für Diesel muss man zwölf Cent pro Liter weniger zahlen. Demnach kostet Benzin ab 13. Juni dann 10,03 N$ (verbleit) und 10,15 N$ (bleifrei) pro Liter. Indes zahlt man für Diesel 10,36 N$ pro Liter. Alle Angaben beziehen sich auf die Abgabe in Walvis Bay, in anderen Landesteilen wird der Preis gemäß der Transportwege angepasst.
Als Grund für die Preissenkung wird die steigende Ölförderung weltweit und die daraus resultierenden fallenden Preise für Rohöl im Mai genannt. Weil sich das Wirtschaftswachstum in China und Indien verlangsamt habe, sei sehr viel Öl auf dem internationalen Markt verfügbar. Überdies hätten sich die politischen Spannungen zwischen Iran und der westlichen Welt abgeschwächt.
Den lokalen Ölmarkt bezeichnete Energieminister Isak Katali als "stabil und relativ dynamisch", wobei man keinen Einfluss auf die globale Preisentwicklung habe. Unabhängig davon habe man entschieden, die Gewinnspanne auf Spritverkauf für die Händler um drei Cent pro Liter anzuheben - dies sei "längst überfällig" gewesen und helfe den namibischen Händlern, ihr Geschäft erfolgreich zu führen, so Katali.
Laut der Erklärung fallen die Preise für verbleites Benzin (93 Oktan) und bleifreies Benzin (95 Oktan) um jeweils 27 Cent pro Liter, für Diesel muss man zwölf Cent pro Liter weniger zahlen. Demnach kostet Benzin ab 13. Juni dann 10,03 N$ (verbleit) und 10,15 N$ (bleifrei) pro Liter. Indes zahlt man für Diesel 10,36 N$ pro Liter. Alle Angaben beziehen sich auf die Abgabe in Walvis Bay, in anderen Landesteilen wird der Preis gemäß der Transportwege angepasst.
Als Grund für die Preissenkung wird die steigende Ölförderung weltweit und die daraus resultierenden fallenden Preise für Rohöl im Mai genannt. Weil sich das Wirtschaftswachstum in China und Indien verlangsamt habe, sei sehr viel Öl auf dem internationalen Markt verfügbar. Überdies hätten sich die politischen Spannungen zwischen Iran und der westlichen Welt abgeschwächt.
Den lokalen Ölmarkt bezeichnete Energieminister Isak Katali als "stabil und relativ dynamisch", wobei man keinen Einfluss auf die globale Preisentwicklung habe. Unabhängig davon habe man entschieden, die Gewinnspanne auf Spritverkauf für die Händler um drei Cent pro Liter anzuheben - dies sei "längst überfällig" gewesen und helfe den namibischen Händlern, ihr Geschäft erfolgreich zu führen, so Katali.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen