Abalonen-Farm bei Lüderitzbucht wird von Hangana neu belebt
Windhoek/Lüderitzbucht (ste) - In der vergangenen Woche hat der Fischereiminister, Bernard Esau, die Hangana-Abalonen-Farm in Lüderitzbucht amtlich eingeweiht. Eigentlich bestand die Anlage schon einige Jahrzehnte, doch war sie mittlerweile total verfallen, bis sich der Fischereibetrieb Hangana Seafood im Jahre 2016 entschloss die Anlage zu übernehmen und neu zu beleben.
Die gesetzlich geschützte Schnecke wird im Duden als Abalone beschrieben, doch ist diese Delikatesse auch als Meeresschnecke, Meerohr oder Ohrschnecke bekannt. Wegen ihres besonderen Geschmacks wird sie in Gourmet-Gaststätten angeboten und in diesem Fall ist sie hauptsächlich für den Export bestimmt; nach Asien, genauer gesagt Hongkong.
Dieser Exklusiv-Sektor in der Fischereiindustrie verspricht laut Herman Theron, Geschäftsführer des Hangana Seafood-Betriebs, momentan wieder bessere finanzielle Ertragsraten und kann eine wesentliche Rolle bei der Arbeitsbeschaffung in dem südlichen Küstenort Namibias spielen. Bisher habe die O&L-Tochter bereits 40 Millionen N$ in die Abalonen-Farm investiert und werden weitere 20 Mio. N$ in den nächsten 12 bis 16 Monaten benötigt.
Wenn der Betrieb momentan noch 35 Tonnen produziert, wird er voraussichtlich 300 metrische Tonnen binnen der nächsten drei Jahre produzieren und dabei 300 Arbeitsstellen schaffen. Laut Esau, sei dies der Beweis, dass Namibia auch alternative Investitionsmöglichkeiten an der Küste biete, abgesehen von Fischereirechten und -Quoten.
Die gesetzlich geschützte Schnecke wird im Duden als Abalone beschrieben, doch ist diese Delikatesse auch als Meeresschnecke, Meerohr oder Ohrschnecke bekannt. Wegen ihres besonderen Geschmacks wird sie in Gourmet-Gaststätten angeboten und in diesem Fall ist sie hauptsächlich für den Export bestimmt; nach Asien, genauer gesagt Hongkong.
Dieser Exklusiv-Sektor in der Fischereiindustrie verspricht laut Herman Theron, Geschäftsführer des Hangana Seafood-Betriebs, momentan wieder bessere finanzielle Ertragsraten und kann eine wesentliche Rolle bei der Arbeitsbeschaffung in dem südlichen Küstenort Namibias spielen. Bisher habe die O&L-Tochter bereits 40 Millionen N$ in die Abalonen-Farm investiert und werden weitere 20 Mio. N$ in den nächsten 12 bis 16 Monaten benötigt.
Wenn der Betrieb momentan noch 35 Tonnen produziert, wird er voraussichtlich 300 metrische Tonnen binnen der nächsten drei Jahre produzieren und dabei 300 Arbeitsstellen schaffen. Laut Esau, sei dies der Beweis, dass Namibia auch alternative Investitionsmöglichkeiten an der Küste biete, abgesehen von Fischereirechten und -Quoten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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