Abfuhr für Veteranen-Kinder
Windhoek - Angesichts der anhaltenden Forderungen von Jugendlichen, die sich als Kinder von SWAPO-Kämpfern bzw. Kriegsveteranen ausgeben und teilweise öffentliche Plätze in Windhoek besetzen, hat die Regierung diese jetzt zur Ordnung gerufen und sie für ihre Anspruchshaltung kritisiert.
Wie aus einer Erklärung des Informationsministeriums hervorgeht, seien diverse Gruppen von Jugendlichen in den vergangenen Wochen an die Ministerien für Jugend, Nationaldienst, Sport und Kultur sowie für Kriegsveteranen herangetreten und hätten eine Beschäftigung verlangt. Die Fachministerien hätten daraufhin wiederholt empfohlen, dass sich die Personen beim Jugendministerium registrieren lassen, damit man sich um ihre Wünsche kümmern könne. Jetzt "bedauert die Regierung", dass die Jugendlichen alle Angebote "zu Unrecht zurückgewiesen und anstelle dessen mit unangemessenen Forderungen dagegen gehalten" hätten. "Wir glauben, dass wir alles menschenmögliche getan haben, um die Sorgen anzusprechen", heißt es.
Vizeinformationsminister Stanley Simataa verwies auf verschiedene Initiativen, z.B. TIPEEG, um Beschäftigungsmöglichkeiten für arbeitslose Namibier zu schaffen, vor allem für Jugendliche. Es müsse aber klargestellt werden, dass solche Initiative "für alle Namibier und nicht nur für einen gewissen Teil der Bevölkerung gedacht" seien. Die Jugendlichen werden indes aufgefordert, die Angebote der Regierung zu überdenken und Sitzstreiks vor Ministerien und anderen Institutionen umgehend zu beenden. Andernfalls drohe die Zwangsräumung.
Abschließend sei denjenigen gesagt, die das Jugendzentrum Berg Aukas freiwillig verlassen hätten oder dort rausgeflogen seien, dass sie die "ihnen zur Verfügung gestellten Möglichkeiten durch ihr unrechtmäßiges Verhalten verwirkt haben und sich nun auf normalem Wege wie alle anderen Namibier eine Beschäftigung suchen müssen".
Wie aus einer Erklärung des Informationsministeriums hervorgeht, seien diverse Gruppen von Jugendlichen in den vergangenen Wochen an die Ministerien für Jugend, Nationaldienst, Sport und Kultur sowie für Kriegsveteranen herangetreten und hätten eine Beschäftigung verlangt. Die Fachministerien hätten daraufhin wiederholt empfohlen, dass sich die Personen beim Jugendministerium registrieren lassen, damit man sich um ihre Wünsche kümmern könne. Jetzt "bedauert die Regierung", dass die Jugendlichen alle Angebote "zu Unrecht zurückgewiesen und anstelle dessen mit unangemessenen Forderungen dagegen gehalten" hätten. "Wir glauben, dass wir alles menschenmögliche getan haben, um die Sorgen anzusprechen", heißt es.
Vizeinformationsminister Stanley Simataa verwies auf verschiedene Initiativen, z.B. TIPEEG, um Beschäftigungsmöglichkeiten für arbeitslose Namibier zu schaffen, vor allem für Jugendliche. Es müsse aber klargestellt werden, dass solche Initiative "für alle Namibier und nicht nur für einen gewissen Teil der Bevölkerung gedacht" seien. Die Jugendlichen werden indes aufgefordert, die Angebote der Regierung zu überdenken und Sitzstreiks vor Ministerien und anderen Institutionen umgehend zu beenden. Andernfalls drohe die Zwangsräumung.
Abschließend sei denjenigen gesagt, die das Jugendzentrum Berg Aukas freiwillig verlassen hätten oder dort rausgeflogen seien, dass sie die "ihnen zur Verfügung gestellten Möglichkeiten durch ihr unrechtmäßiges Verhalten verwirkt haben und sich nun auf normalem Wege wie alle anderen Namibier eine Beschäftigung suchen müssen".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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