Abladebahn erst mal gesperrt
Windhoek (cev) • Aufgrund der Arbeiten beim Internationalen Hosea-Kutako-Flughafen ist vorrübergehend die sogenannte Drop-Off-Fahrbahn gesperrt, die lediglich zum schnellen Abholen und Hinbringen von Fluggästen gedacht ist. Das teilte gestern die staatliche Flughafengesellschaft (NAC) schriftlich in Windhoek mit.
„Allen Fahrern wird empfohlen, die öffentlichen Kurzzeit-Parkplätze als Drop-Off-Bereich zu benutzen – die ersten fünf Minuten sind gratis, wer länger bleibt muss aber für seinen Parkschein bezahlen“, heißt es. Aufgrund der Bauarbeiten, werden alle Besucher gebeten, vorsichtig zu fahren und sich an die Schilder und Straßenmarkierungen zu halten. „Wer einen Flug erwischen muss, sollte früher eintreffen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden“, so NAC.
Weil der Flughafen vor Jahren schon seine Kapazitätsgrenze erreicht hat, wurde Mitte vergangenen Monats mit einer rund 250 Millionen Namibia-Dollar teuren „Modernisierung“ des Geländes begonnen. Rund Zweidrittel der Investition finanziert der Staat, während NAC 95 Mio. N$ beisteuert. Beispielsweise sollen die Abflug- und Ankunftshalle vergrößert werden. Außerdem sollen erstmalig fünf Self-Check-In-Automaten installiert werden.
„Allen Fahrern wird empfohlen, die öffentlichen Kurzzeit-Parkplätze als Drop-Off-Bereich zu benutzen – die ersten fünf Minuten sind gratis, wer länger bleibt muss aber für seinen Parkschein bezahlen“, heißt es. Aufgrund der Bauarbeiten, werden alle Besucher gebeten, vorsichtig zu fahren und sich an die Schilder und Straßenmarkierungen zu halten. „Wer einen Flug erwischen muss, sollte früher eintreffen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden“, so NAC.
Weil der Flughafen vor Jahren schon seine Kapazitätsgrenze erreicht hat, wurde Mitte vergangenen Monats mit einer rund 250 Millionen Namibia-Dollar teuren „Modernisierung“ des Geländes begonnen. Rund Zweidrittel der Investition finanziert der Staat, während NAC 95 Mio. N$ beisteuert. Beispielsweise sollen die Abflug- und Ankunftshalle vergrößert werden. Außerdem sollen erstmalig fünf Self-Check-In-Automaten installiert werden.
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Allgemeine Zeitung
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