„Abscheuliche Menschen“ quälen Pavian über Wochen
Windhoek (nik) – Am vergangenen Sonntag (17. Juli) wurde bei der N / a'an ku sê Wildauffangstation bei Windhoek ein von Menschen misshandelter Pavian eingeliefert. Wie die Stiftung mitteilte, ist das weibliche Tier, schätzungsweise zwischen zwei und drei Jahren alt, von einer Familie gegen 15 Uhr bei der Namibischen Brauerei (NBL) gefunden worden, als diese auf der dortigen Schotterstraße laute, angsterfüllte Schreie eines Pavians gehört habe. Die Familie sei dem Brüllen gefolgt und dabei auf zwei Männer mit einem Hund gestoßen. Als sie schließlich den Pavian erblickten, habe sich ihre Vermutung bestätigt: Mit einem Kabel sei der Affe am Hals an einen Baum gebunden gewesen und die Männer hätten ihren Hund auf das bereits verwundete Tier losgelassen.
Die Familie habe sofort eingegriffen und den befreiten Pavian zur Wildauffangstation gebracht. „Das Ausmaß der Verletzungen zeigt, dass dieser Pavian für mehrere Wochen misshandelt wurde. Die Füße sind gebrochen und ebenso wie die Beine verbrannt. Der Pavian hat Bisswunden am Kopf, im Gesicht und am Gesäß. Darüber hinaus leidet er unter einem physischen Trauma, das durch den enormen Stress ausgelöst wurde“, beschreibt Tierarzt Dr. Anais Herbert den Zustand des Tiers.
N / a'an ku sê-Besitzerin Marlice van Vuuren versprach, alles daran zu setzen, die körperliche und emotionale Verfassung des Pavians wieder zu stabilisieren und sprach ihre Bestürztheit aus: „Es ist nicht in Worte zu fassen, wie abscheulich Menschen sein können.“
In solchen Fällen bittet die N / a'an ku sê-Stiftung die Öffentlichkeit, sich unumgänglich unter 081/1270008 oder in der WhatsApp-Gruppe unter 081/6595405 zu melden.
Die Familie habe sofort eingegriffen und den befreiten Pavian zur Wildauffangstation gebracht. „Das Ausmaß der Verletzungen zeigt, dass dieser Pavian für mehrere Wochen misshandelt wurde. Die Füße sind gebrochen und ebenso wie die Beine verbrannt. Der Pavian hat Bisswunden am Kopf, im Gesicht und am Gesäß. Darüber hinaus leidet er unter einem physischen Trauma, das durch den enormen Stress ausgelöst wurde“, beschreibt Tierarzt Dr. Anais Herbert den Zustand des Tiers.
N / a'an ku sê-Besitzerin Marlice van Vuuren versprach, alles daran zu setzen, die körperliche und emotionale Verfassung des Pavians wieder zu stabilisieren und sprach ihre Bestürztheit aus: „Es ist nicht in Worte zu fassen, wie abscheulich Menschen sein können.“
In solchen Fällen bittet die N / a'an ku sê-Stiftung die Öffentlichkeit, sich unumgänglich unter 081/1270008 oder in der WhatsApp-Gruppe unter 081/6595405 zu melden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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