Abschlussbericht des Hochwassers 2011
Windhoek - "Im Namen des Büros des Premierministers und der Regierung möchte ich mich bei allen Partnern, Interessenträgern, Individuen, Spendern und den Medienvertretern für die Zusammenarbeit, Hilfe, Spenden und Informationen bedanken, die wir während des Hochwassers im vergangenen Jahr erfahren, entgegennehmen oder erhalten haben", sagte Namibias Vize-Premierminister Marco Hausiku am vergangenen Freitag. Zugleich stellte er einen Abschlussbericht vor, der drei Tage zuvor dem Kabinett und zwei Tage zuvor dem Parlament vorgelegt worden war. Hausiku kündigte an, dass in näherer Zukunft ein Workshop mit allen Partnern organisiert werden soll, um den Abschlussbericht im Detail zu besprechen, Vorschläge zu unterbreiten, um in Zukunft besser reagieren zu können und um Erfahrungen auszutauschen.
Während des Hochwassers in den nördlichen Regionen im vergangenen Jahr, seien insgesamt zwischen Februar und Juli 138295 Menschen durch die Wassermassen betroffen gewesen. Zum Höhepunkt der Hochwasser in den Regionen Kunene, Ohangwena, Oshana, Oshikoto, Omusati, Kavango und Caprivi waren 97 Notlager eingerichtet worden. Bis Juli waren 111 Personen ertrunken, davon alle bis auf eine Person in den vier zentralen nördlichen Regionen. Zudem seien 2194 Stück Vieh während der Hochwasser umgekommen und 57240 Hektar Ackerland überflutet worden.
In der Kavango-, Ohangwena-, Omusati- und Oshana-Region wurden 39 Straßen und acht Brücken beschädigt oder überflutet. Zum Höhepunkt der Hochwasser im April waren 41 Ambulanzen und 179 Punkte die zur medizinischen Versorgung dienen von der Außenwelt abgeschlossen. Insgesamt 331Schulen waren durch die steigenden Wassermassen betroffen, von denen 217 für einige Zeit geschlossen werden mussten. Insgesamt waren im Norden des Landes 114529 Schüler und Schülerinnen betroffen. Die meisten Probleme hatte die Omusati-Region, wo der Unterricht von 53629 Schulkindern unterbrochen war und 90 Schulen geschlossen werden mussten. In der Ohangwena-Region wurden 59 Schulen geschlossen und in der Kavango- und Caprivi-Region wurde der Unterricht von zwei bzw. sechs Schulen auf höheres und trockenes Gelände verlegt. Präsident Hifikepunye Pohamba hatte am 29. März vergangenen Jahres den Notstand in den nördlichen Regionen ausgerufen und lokal und international um Hilfe gebeten. Im Jahr zuvor waren auch große Gebiete überflutet worden.
Während des Hochwassers in den nördlichen Regionen im vergangenen Jahr, seien insgesamt zwischen Februar und Juli 138295 Menschen durch die Wassermassen betroffen gewesen. Zum Höhepunkt der Hochwasser in den Regionen Kunene, Ohangwena, Oshana, Oshikoto, Omusati, Kavango und Caprivi waren 97 Notlager eingerichtet worden. Bis Juli waren 111 Personen ertrunken, davon alle bis auf eine Person in den vier zentralen nördlichen Regionen. Zudem seien 2194 Stück Vieh während der Hochwasser umgekommen und 57240 Hektar Ackerland überflutet worden.
In der Kavango-, Ohangwena-, Omusati- und Oshana-Region wurden 39 Straßen und acht Brücken beschädigt oder überflutet. Zum Höhepunkt der Hochwasser im April waren 41 Ambulanzen und 179 Punkte die zur medizinischen Versorgung dienen von der Außenwelt abgeschlossen. Insgesamt 331Schulen waren durch die steigenden Wassermassen betroffen, von denen 217 für einige Zeit geschlossen werden mussten. Insgesamt waren im Norden des Landes 114529 Schüler und Schülerinnen betroffen. Die meisten Probleme hatte die Omusati-Region, wo der Unterricht von 53629 Schulkindern unterbrochen war und 90 Schulen geschlossen werden mussten. In der Ohangwena-Region wurden 59 Schulen geschlossen und in der Kavango- und Caprivi-Region wurde der Unterricht von zwei bzw. sechs Schulen auf höheres und trockenes Gelände verlegt. Präsident Hifikepunye Pohamba hatte am 29. März vergangenen Jahres den Notstand in den nördlichen Regionen ausgerufen und lokal und international um Hilfe gebeten. Im Jahr zuvor waren auch große Gebiete überflutet worden.
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Allgemeine Zeitung
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