"Absolut ungeeignet"
Windhoek - Die Jungdemokraten (eine Gruppe jugendlicher Mitglieder der CoD), haben alle "progressiven Kräfte" des Landes aufgerufen, den neugewählten Präsidentschaftskandidaten der Swapo, Hifikepunye Pohamba, "komplett abzulehnen".
Dies hält der Generalsekretär der Gruppierung, Natjirikasorua Kozonguizi Tjirera, für notwendig, weil Pohamba als potenzielles Staatsoberhaupt "absolut ungeeignet" sei. Aus dieser Überzeugung leitet Tjirera die Schlussfolgerung ab, dass der Swapo die Interessen der hiesigen Bevölkerung "absolut egal (ist), sonst hätte sie für die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen nicht einen derart inkompetenten Kandidaten nominiert".
Tjirera zufolge sei Pohamba gewählt worden, "damit Präsident Nujoma im Hintergrund weiter regieren kann". Dieser Umstand sei für Namibia "katastrophal", weil das Land nicht von zwei Präsidenten geführt werden könne und unter der "Vetternwirtschaft" zwischen Nujoma und Pohamba leiden werde.
"Wir sind der Meinung, dass Pohamba nicht dafür geeignet ist, Namibia zu führen", erklärte Tjirera in einer Pressemitteilung von letzter Woche. Nach dessen Einschätzung ist Pohamba "weder charakterlich noch intellektuell" für das höchste Amt im Staate gerüstet und verfüge nicht über "das Selbstvertrauen und die Vision", die für diesen Posten notwendig seien.
"Wir können nicht die Zukunft Namibias durch die Wahl eines Präsidenten aufs Spiel setzen, der bisher nicht einmal eine Fußballmanschaft geleitet hat", warnt Tjirera. Dieser verweist ferner darauf, dass Pohamba als Minister für Ländereien und Neusiedlung nicht einmal Auskunft über Details der geplanten Landenteignung geben könne und er deshalb mit den zusätzlichen Aufgaben eines Staatsoberhauptes völlig überfordert wäre.
Vor diesem Hintergrund fordert Tjirera alle jungen Einwohner des Landes auf, durch ihr Stimmverhalten bei der kommenden Präsidentschaftswahl unbedingt zu verhindern, "dass zwei alte Männer Co-Präsidenten Namibias werden".
Dies hält der Generalsekretär der Gruppierung, Natjirikasorua Kozonguizi Tjirera, für notwendig, weil Pohamba als potenzielles Staatsoberhaupt "absolut ungeeignet" sei. Aus dieser Überzeugung leitet Tjirera die Schlussfolgerung ab, dass der Swapo die Interessen der hiesigen Bevölkerung "absolut egal (ist), sonst hätte sie für die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen nicht einen derart inkompetenten Kandidaten nominiert".
Tjirera zufolge sei Pohamba gewählt worden, "damit Präsident Nujoma im Hintergrund weiter regieren kann". Dieser Umstand sei für Namibia "katastrophal", weil das Land nicht von zwei Präsidenten geführt werden könne und unter der "Vetternwirtschaft" zwischen Nujoma und Pohamba leiden werde.
"Wir sind der Meinung, dass Pohamba nicht dafür geeignet ist, Namibia zu führen", erklärte Tjirera in einer Pressemitteilung von letzter Woche. Nach dessen Einschätzung ist Pohamba "weder charakterlich noch intellektuell" für das höchste Amt im Staate gerüstet und verfüge nicht über "das Selbstvertrauen und die Vision", die für diesen Posten notwendig seien.
"Wir können nicht die Zukunft Namibias durch die Wahl eines Präsidenten aufs Spiel setzen, der bisher nicht einmal eine Fußballmanschaft geleitet hat", warnt Tjirera. Dieser verweist ferner darauf, dass Pohamba als Minister für Ländereien und Neusiedlung nicht einmal Auskunft über Details der geplanten Landenteignung geben könne und er deshalb mit den zusätzlichen Aufgaben eines Staatsoberhauptes völlig überfordert wäre.
Vor diesem Hintergrund fordert Tjirera alle jungen Einwohner des Landes auf, durch ihr Stimmverhalten bei der kommenden Präsidentschaftswahl unbedingt zu verhindern, "dass zwei alte Männer Co-Präsidenten Namibias werden".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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