Abtreibung als Todesursache
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Die Polizei in der Erongo-Region untersucht einen Fall des unnatürlichen Todes, nachdem eine 24-Jährige aus Walvis Bay tot in einer Blutlache liegend in ihrem Zimmer gefunden wurde. Es wird davon ausgegangen, dass das Opfer verblutet ist, als sie ihre Schwangerschaft selbst beenden bzw. den Fötus abtreiben wollte.
Wie Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu jetzt mitteilte, wurde die Leiche von Johanna Lungameni am vergangenen Mittwoch gegen Mitternacht in einer Wohnung im Stadtteil Tutaleni gefunden. „Es wird vermutet, dass die Verstorbene ihre Schwangerschaft mit dem Einführen eines unbekannten Gegenstandes beenden wollte“, erklärte Iikuyu ohne um weitere Details zu nennen. Er erklärte lediglich, dass sie stark geblutet habe, was wohlmöglich ihren Tod verursacht habe. „Die Verstorbene soll sich in der Nacht zuvor vor dem Schlafengehen beschwert haben, dass sie sich unwohl fühle. Es wurden aber keine Verletzungen an ihrem Körper festgestellt“, so Iikuyu. Der Polizeisprecher konnte auch nicht sagen, wie fortgeschritten die Schwangerschaft gewesen sei.
Lungamenis Leiche sei zum Walvis Bayer Staatskranhaus gebracht worden, wo ein Todesschein ausgestellt worden sei. In der Leichenhalle der örtlichen Polizeiwache werde eine Obduktion durchgeführt, die mehr Aufschluss über die genaue Todesursache geben soll. Die Familienangehörigen wurden bereits informiert.
Wie Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu jetzt mitteilte, wurde die Leiche von Johanna Lungameni am vergangenen Mittwoch gegen Mitternacht in einer Wohnung im Stadtteil Tutaleni gefunden. „Es wird vermutet, dass die Verstorbene ihre Schwangerschaft mit dem Einführen eines unbekannten Gegenstandes beenden wollte“, erklärte Iikuyu ohne um weitere Details zu nennen. Er erklärte lediglich, dass sie stark geblutet habe, was wohlmöglich ihren Tod verursacht habe. „Die Verstorbene soll sich in der Nacht zuvor vor dem Schlafengehen beschwert haben, dass sie sich unwohl fühle. Es wurden aber keine Verletzungen an ihrem Körper festgestellt“, so Iikuyu. Der Polizeisprecher konnte auch nicht sagen, wie fortgeschritten die Schwangerschaft gewesen sei.
Lungamenis Leiche sei zum Walvis Bayer Staatskranhaus gebracht worden, wo ein Todesschein ausgestellt worden sei. In der Leichenhalle der örtlichen Polizeiwache werde eine Obduktion durchgeführt, die mehr Aufschluss über die genaue Todesursache geben soll. Die Familienangehörigen wurden bereits informiert.
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Allgemeine Zeitung
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