ACC wartet weiter
Windhoek - Die Antikorruptionskommission (ACC) wartet weiterhin auf eine zufrieden- stellende Antwort von der zuständigen chinesischen Behörde im Zusammenhang mit den umstrittenen China-Stipendien. "Wir haben neben unseren ursprünglichen Fragen einen Erinnerungsbrief versendet, aber es liegt uns noch immer keine Antwort vor", sagte ACC-Chef Paulus Noa auf Nachfrage der AZ.
Laut Noa kann es noch "ein Weilchen" dauern, bis eine Antwort vorliegt. Es gebe nämlich immer "dieses Problem", sobald es um eine ausländische Behörde gehe. "Die Angelegenheit kam schon vor etlichen Wochen auf und liegt weit in der Vergangenheit. Das ist wirklich ein Problem, dass wir noch warten", sagte Noa.
Die Stipendien hatten Ende Oktober Empörung ausgelöst. Offenbar haben die Kinder von hochrangigen Politikern und Amtsträgern von den Stipendien profitiert: Unter anderem Ndapanda Pohamba, Tochter von Präsident Hifikepunye Pohamba und Pendukeni Ithana, Tochter der Justizministerin und SWAPO-Generalsekretärin Pendukeni Ivula-Ithana, sowie etliche andere Kinder.
Laut Noa kann es noch "ein Weilchen" dauern, bis eine Antwort vorliegt. Es gebe nämlich immer "dieses Problem", sobald es um eine ausländische Behörde gehe. "Die Angelegenheit kam schon vor etlichen Wochen auf und liegt weit in der Vergangenheit. Das ist wirklich ein Problem, dass wir noch warten", sagte Noa.
Die Stipendien hatten Ende Oktober Empörung ausgelöst. Offenbar haben die Kinder von hochrangigen Politikern und Amtsträgern von den Stipendien profitiert: Unter anderem Ndapanda Pohamba, Tochter von Präsident Hifikepunye Pohamba und Pendukeni Ithana, Tochter der Justizministerin und SWAPO-Generalsekretärin Pendukeni Ivula-Ithana, sowie etliche andere Kinder.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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