Acht Experten und Investoren
Swakopmund - Bei Meile 6 nördlich von Swakopmund will der staatliche Wasserversorger NamWater eine eigene Meeres-Entsalzungsanlage bauen. Während das Unternehmen Enviro Dynamics, das von NamWater für die Machbarkeitsstudie beauftragt worden war, am 22. September einen Überblick über die gesammelten Eindrücke geben will, hat sich die Regierung inzwischen um Investoren und Experten gekümmert. Geschätzte 1,8 Milliarden Namibia-Dollar werden für den Bau benötigt.
Laut Informationen der Internet-Seite Afriquejet sind acht Unternehmen vom Ministerium für Landwirtschaft in die engere Auswahl für die Errichtung dieser zweiten Entsalzungsanlage gekommen. Die erste Anlage befindet sich nördlich der Feriensiedlung Wlotzkasbaken noch im Bau und gehört dem französischen Urankonzern Areva.
Bei Meile 6 will NamWater jetzt seine Initiative Wirklichkeit werden lassen. Das Projekt soll aber durch Auslandsinvestoren angetrieben werden. Von einer Liste mit 21 möglichen Bewerbern sind die folgenden acht Unternehmen in die engere Auswahl gekommen: First Rand, eine südafrikanische Finanzinstitution, die von der First National Bank Namibia (FNB) präsentiert wird. Dann BEFESA Aqua, eine spanische Firma und die französische Veolia-Gruppe.
Bekannt ist, dass Spanien mit seinen Entsalzungsbetrieben international eine führende Position eingenommen hat. BEFESA Aqua ist Informationen zufolge ein Wasserspezialist mit dem notwendigen technischen Know-How und Erfahrung im Bereich der Meerwasserentsalzung.
Die französische Gruppe Veolia ist als Weltmarktführer für Umweltdienstleistungen genannt worden. "Die vier Geschäftsbereiche Wasser, Umweltservice, Energie und Verkehr bieten nachhaltige, umweltverträgliche Lösungen und Dienstleistungen aus einer Hand an", wirbt das Unternehmen auf seiner Internetseite. Dabei setze Veolia auf langfristige und vertrauensvolle Partnerschaften mit den Auftraggebern aus Kommunen und Industrie.
Ebenfalls auf der Liste der Auserwählten steht die südafrikanische Firma Thuthuka Group Ltd, bei der Weltklasse-Ingenieure in der Entwicklung, Herstellung, Montage, Projektmanagement und Projektfinanzierung für die Chemie-, Bergbau- und industriellen Märkte tätig sind. Hinzu kommen noch Inter Namibia Trading, Ned Capital Namibia sowie die südafrikanische ABSA-Bank.
Laut Informationen der Internet-Seite Afriquejet sind acht Unternehmen vom Ministerium für Landwirtschaft in die engere Auswahl für die Errichtung dieser zweiten Entsalzungsanlage gekommen. Die erste Anlage befindet sich nördlich der Feriensiedlung Wlotzkasbaken noch im Bau und gehört dem französischen Urankonzern Areva.
Bei Meile 6 will NamWater jetzt seine Initiative Wirklichkeit werden lassen. Das Projekt soll aber durch Auslandsinvestoren angetrieben werden. Von einer Liste mit 21 möglichen Bewerbern sind die folgenden acht Unternehmen in die engere Auswahl gekommen: First Rand, eine südafrikanische Finanzinstitution, die von der First National Bank Namibia (FNB) präsentiert wird. Dann BEFESA Aqua, eine spanische Firma und die französische Veolia-Gruppe.
Bekannt ist, dass Spanien mit seinen Entsalzungsbetrieben international eine führende Position eingenommen hat. BEFESA Aqua ist Informationen zufolge ein Wasserspezialist mit dem notwendigen technischen Know-How und Erfahrung im Bereich der Meerwasserentsalzung.
Die französische Gruppe Veolia ist als Weltmarktführer für Umweltdienstleistungen genannt worden. "Die vier Geschäftsbereiche Wasser, Umweltservice, Energie und Verkehr bieten nachhaltige, umweltverträgliche Lösungen und Dienstleistungen aus einer Hand an", wirbt das Unternehmen auf seiner Internetseite. Dabei setze Veolia auf langfristige und vertrauensvolle Partnerschaften mit den Auftraggebern aus Kommunen und Industrie.
Ebenfalls auf der Liste der Auserwählten steht die südafrikanische Firma Thuthuka Group Ltd, bei der Weltklasse-Ingenieure in der Entwicklung, Herstellung, Montage, Projektmanagement und Projektfinanzierung für die Chemie-, Bergbau- und industriellen Märkte tätig sind. Hinzu kommen noch Inter Namibia Trading, Ned Capital Namibia sowie die südafrikanische ABSA-Bank.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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