AEA wirbt für Farmerberuf
Windhoek (ste) - Gestern Morgen traf sich der namibische Farmer-Arbeitsgeberverband AEA/LWV in Windhoek zu seiner Jahreshauptversammlung. Danie van Vuuren, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbands, zeigte sich erfreut über die rege Beteiligung, ebenso Hellmut Förtsch, AEA-Vorsitzender. Förtsch blickte in seinem Vorstandsbericht auf ein eher ruhiges Jahr zurück.
„Das hat seinen Grund, denn unsere Mitglieder sind nicht nur gut informiert, sondern sie richten sich mehrheitlich nach dem Rat den wir von Zeit zu Zeit über dies Forum an sie weiterleiten. Das verschafft Ruhe und ist dem landesweiten Arbeitsklima zuträglich“, stellte der Vorsitzende fest. Wenn die Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsverband NAU weit zurückreiche, so sei indessen die verbesserte Kooperation zwischen AEA und dem Konkurrenzverband der NNFU sowie der für die Landwirtschaft zuständige Gewerkschaft NAFU ein Highlight.
So habe die AEA auch im vergangenen Jahr ein landesweites Gehaltsabkommen mit der NAFU als Vertreter der Farmarbeiter abgeschlossen (AZ berichtete), aber leider sei inzwischen der AEA-Pensionsfonds wegen mangelnder Mitgliedschaft eingeschlafen. Dabei vermisse Förtsch die lang-versprochene Einführung eines nationalen Pensionsfonds.
Indessen sei der Verband wieder dabei die bi-annuelle Gehaltsumfrage abzuschließen - diesbezügliche versicherte er den Mitgliedern, dass alle Daten vertraulich bleiben.
Wie immer gab es danach einige Beiträge von Fachkräften - diesmal über den Farmerberuf als Zukunftsperspektive und die namibische Wirtschaft.
„Das hat seinen Grund, denn unsere Mitglieder sind nicht nur gut informiert, sondern sie richten sich mehrheitlich nach dem Rat den wir von Zeit zu Zeit über dies Forum an sie weiterleiten. Das verschafft Ruhe und ist dem landesweiten Arbeitsklima zuträglich“, stellte der Vorsitzende fest. Wenn die Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsverband NAU weit zurückreiche, so sei indessen die verbesserte Kooperation zwischen AEA und dem Konkurrenzverband der NNFU sowie der für die Landwirtschaft zuständige Gewerkschaft NAFU ein Highlight.
So habe die AEA auch im vergangenen Jahr ein landesweites Gehaltsabkommen mit der NAFU als Vertreter der Farmarbeiter abgeschlossen (AZ berichtete), aber leider sei inzwischen der AEA-Pensionsfonds wegen mangelnder Mitgliedschaft eingeschlafen. Dabei vermisse Förtsch die lang-versprochene Einführung eines nationalen Pensionsfonds.
Indessen sei der Verband wieder dabei die bi-annuelle Gehaltsumfrage abzuschließen - diesbezügliche versicherte er den Mitgliedern, dass alle Daten vertraulich bleiben.
Wie immer gab es danach einige Beiträge von Fachkräften - diesmal über den Farmerberuf als Zukunftsperspektive und die namibische Wirtschaft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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