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Africa Jacket Golf mit Start auf Omea
Africa Jacket Golf mit Start auf Omea

Africa Jacket Golf mit Start auf Omea

Organisatoren geben finale Details zu dem internationalen Wettbewerb bekannt
Olaf Mueller
Von Olaf Mueller

Windhoek

Zur vierten Auflage des Africa Jacket Golf Championship, konnten die Veranstalter bei der offiziellen Vorstellung zum Event 2016 ein weiteres Teilnehmerland benennen. Bei der Veranstaltung, die am 19. und 20. November stattfindet, wird ein Golfteam aus Mauritius neben den Teams, die bereits im letzten Jahr dabei waren, mit abschlagen.

Bei der ersten Edition im Jahr 2013, nahmen neben den Gastgebern noch vier weitere Länder an der Serie teil (Botswana, Sambia, Simbabwe, Südafrika). Bei der zweiten Auflage verzeichneten die Organisatoren mit Kenia, den Seychellen, Swasiland, Tansania und Uganda fünf weitere Länder die an der Tour teilnahmen.

Bereits am Wochenende (Samstag und Sonntag) startete auf dem Omea Golf Course der erste Vergleich für den von Windhoek Lager gesponserten Wettbewerb. Neben dem östlich von der Hauptstadt liegenden Omea Golf Course wird die Serie auf der Anlage des Country Club und des Rossmund Golf Course ausgetragen.

Das erste Mal zum „Tee off“ (Abschlag) wird dann am 19. November beim Gold Cup im Country Club gebeten. Danach geht es am 3. und 4. Dezember mit dem Rossmund Open in Swakopmund weiter.

Die Entscheidung über den Turniersieg fällt wieder in der Hauptstadt. Geplant sind die Central Open im März nächsten Jahres und die Namibian Open Ende April Anfang Mai.

An dem Windhoek Lager Africa Jacket nehmen bei der vierten Auflage elf Nationen teil. Gespielt wird in drei Leistungsklassen je nach Handicap (A, B, C), wobei die nominierten Akteure für jede Nation sich im jeweiligen Land bei vier Turnieren beweisen müssen, um beim Africa Jacket dabei zu sein.

Die Besten drei Spieler jeder Division der Serie nehmen dann im Finale des Windhoek Lager Africa Jacket Golf Championship teil, das vom 22. bis 24. Juni nächsten Jahres stattfindet.

In der A-Division spielen Teilnehmer mit einen Handicap von Neun, im B-Feld messen sich Spieler mit Handicap 10 bis 16 und in der C-Klasse geht es bei einem Handicap von 17 bis 24 um das begehrte grüne Kleidungsstück

Bei der Vorstellung der Details zum Turnier, gab der Abteilungsleiter Marketing der namibischen Brauerei (NBL) Ian Stevensson bekannt, dass der Wettbewerb auf eigentlich 15 Länder ausgeweitet werden sollte. Dieses Bestreben haben die Organisatoren aber schon länger auf dem Plan, hatten sich dann aber dazu entschieden nur auf elf Länder auszuweiten und 2016 auch eine Damen-Division einzuführen.

Diese Initiative ist auf den Vorschlag von der Stellvertretenden Ministerin für Sport, Agnes Tjongarero zurückzuführen, die den Organisatoren die Damen ins Turnier zu integrieren. „Wir als Veranstalter haben diese Herausforderung angenommen und damit den Grundstein für den ersten internationalen Wettbewerb dieser Art geschaffen, an dem sowohl Herren als auch Damen im gleichen Turnier antreten“, sagte Stevensson bei dem Launch.

Der Wettbewerb ist ausschließlich für Amateurgolfer bestimmt. Die erste Serie gewann der Sambier Mwalikwa Sondashi. Ihm folgte 2014 der Simbabwer Stuart Krog und Aaron Simfukwe aus Sambia im Jahr 2015.

Ein weiteres Highlight aus Sicht der Brauerei sieht der Marketing Manager darin, dass die Brauerei in diesem Jahr als Sponsor bei den South African International Pairs eingestiegen ist. Eine Golfserie, bei der insgesamt 163 Turniere in ganz Südafrika ausgetragen werden.

Laut Stevensson sind bereits über 100 dieser Wettbewerbe ausgetragen worden. Die beiden besten Teams dieser Serie nehmen dann im Finale der International Pairs in Spanien statt. Golffreunde können den Turnierverlauf des Africa Jacket Golf Championship auf der Internetseite www.windhoeklagergolf.com verfolgen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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