Afrika-Beauftragte zu Besuch
Die parlamentarische Staatssekretärin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Uschi Eid, befindet sich zur Zeit auf einer dreitägigen Informationsreise in Namibia.
Windhoek - Gestern traf Eid zu Gesprächen mit Außenminister Hidipo Hamutenya und Premierminister Theo-Ben Gurirab zusammen. Diesen teilte sie mit, dass sie hiesige Entscheidungsträger in ihrer Eigenschaft als persönliche Beauftragte des Bundeskanzlers für Afrika über den sogenannten Aktionsplan für Afrika der G8-Staaten informieren werde. Darüber hinaus wolle sie die bilaterale Zusammenarbeit zwischen Namibia und Deutschland prüfen und sich über den Stand der Neuen Partnerschaft für Afrikas Entwicklung (Nepad) aufklären.
Eid sprach ferner die Hoffnung aus, "dass die deutsche Seite bei ihren Beratungen über eine mögliche Hilfestellung für die Landreform (in Namibia) Fortschritte machen wird". Gegenüber Gurirab hob sie das besondere Verhältnis zwischen Namibia und Deutschland hervor und betonte, "dass sich in unserer Freundschaft nichts geändert hat".
Eid, die bereits vor und nach der Unabhängigkeit Namibia bereist hat, traf sich gestern mit dem Minister für Ländereien und Neusiedlung Hifikepunye Pohamba und dem Präsidenten des Namibischen Landwirtschaftsverbands (NAU) Jan de Wet. Darüber hinaus nahm sie an einem Mittagessen teil, zu dem Vertreter der Regierung und Opposition eingeladen waren und war auf einem Empfang von Botschaftsrat Klaus Dieter Düxmann anwesend. Heute ist eine Begegnung mit dem Präsidenten und der Vorsitzenden der CoD geplant und ein Besuch bei der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) vorgesehen. Danach steht eine Fahrt zu Farm Jena auf dem Programm, wo sich Eid mit dem Farmerverein Uhlenhorst über die Landreform in Namibia austauschen möchte. Am Mittwoch will Eid nach Johannesburg abreisen und sich dort mit Unternehmern treffen, die letztes Jahr an dem Afrika-Wirtschaftstag in Berlin teilgenommen haben. Nach Gesprächen mit dem südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki und Vertretern des Nepad-Sekretariats in Pretoria, will Eid am Donnerstag nach Nairobi weiterfliegen.
Windhoek - Gestern traf Eid zu Gesprächen mit Außenminister Hidipo Hamutenya und Premierminister Theo-Ben Gurirab zusammen. Diesen teilte sie mit, dass sie hiesige Entscheidungsträger in ihrer Eigenschaft als persönliche Beauftragte des Bundeskanzlers für Afrika über den sogenannten Aktionsplan für Afrika der G8-Staaten informieren werde. Darüber hinaus wolle sie die bilaterale Zusammenarbeit zwischen Namibia und Deutschland prüfen und sich über den Stand der Neuen Partnerschaft für Afrikas Entwicklung (Nepad) aufklären.
Eid sprach ferner die Hoffnung aus, "dass die deutsche Seite bei ihren Beratungen über eine mögliche Hilfestellung für die Landreform (in Namibia) Fortschritte machen wird". Gegenüber Gurirab hob sie das besondere Verhältnis zwischen Namibia und Deutschland hervor und betonte, "dass sich in unserer Freundschaft nichts geändert hat".
Eid, die bereits vor und nach der Unabhängigkeit Namibia bereist hat, traf sich gestern mit dem Minister für Ländereien und Neusiedlung Hifikepunye Pohamba und dem Präsidenten des Namibischen Landwirtschaftsverbands (NAU) Jan de Wet. Darüber hinaus nahm sie an einem Mittagessen teil, zu dem Vertreter der Regierung und Opposition eingeladen waren und war auf einem Empfang von Botschaftsrat Klaus Dieter Düxmann anwesend. Heute ist eine Begegnung mit dem Präsidenten und der Vorsitzenden der CoD geplant und ein Besuch bei der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) vorgesehen. Danach steht eine Fahrt zu Farm Jena auf dem Programm, wo sich Eid mit dem Farmerverein Uhlenhorst über die Landreform in Namibia austauschen möchte. Am Mittwoch will Eid nach Johannesburg abreisen und sich dort mit Unternehmern treffen, die letztes Jahr an dem Afrika-Wirtschaftstag in Berlin teilgenommen haben. Nach Gesprächen mit dem südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki und Vertretern des Nepad-Sekretariats in Pretoria, will Eid am Donnerstag nach Nairobi weiterfliegen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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