Afrikanische Entwicklungsbank gewährt Namibia Darlehen in Milliardenhöhe
Windhoek (sb) - Die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) hat Namibia ein Darlehen in Höhe von 100,27 Millionen US-Dollar (circa 1,5 Milliarden Namibia-Dollar) zur Unterstützung der Regierungsführung und des wirtschaftlichen Aufschwungs des Landes genehmigt. Das gab das Finanzministerium in dieser Woche schriftlich bekannt. Laut des Pressesprechers des Ministeriums, Tonateni Shidhudhu, hat die namibische Regierung die finanzielle Unterstützung im Rahmen der „COVID-19 Rapid Response Facility (CRF)“, beantragt, um die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bekämpfen und staatliche Wohlfahrtsprogramme aufrecht zu erhalten.
Shidhudhu gab an, dass der Antrag der Regierung somit von der Entwicklungsbank am 17. März einstimmig als Kredit zur Finanzierung des „Namibia Governance and Economic Recovery Support Programmes (GERSP)“ genehmigt wurde. „Die GERSP-Initiative soll dazu beitragen, eine allumfassende wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie durch verbesserte Regierungsführung und Reformen zu erzielen“, erklärte Shidhudhu. Das Land bereite sich auf die Zeit nach der Pandemie vor und die Regierung plane Reformen in einer Vielzahl von Bereichen, wobei die drei Hauptbereiche die fiskalische Nachhaltigkeit, die vom Privatsektor angeführte Umgestaltung des Agrar- und Industriesektors sowie die wirtschaftliche und soziale Integration seien.
Finanzminister Iipumbu Shiimi erklärte unterdessen, dass die Bewilligung des Fonds zu einem günstigen Zeitpunkt geschehe, da das Land derzeit mit dem Wiederaufbau der Wirtschaft und der Umsetzung des zweiten Harambee-Wohlstandsplans (HPP Phase 2) beginne, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen.
Shidhudhu gab an, dass der Antrag der Regierung somit von der Entwicklungsbank am 17. März einstimmig als Kredit zur Finanzierung des „Namibia Governance and Economic Recovery Support Programmes (GERSP)“ genehmigt wurde. „Die GERSP-Initiative soll dazu beitragen, eine allumfassende wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie durch verbesserte Regierungsführung und Reformen zu erzielen“, erklärte Shidhudhu. Das Land bereite sich auf die Zeit nach der Pandemie vor und die Regierung plane Reformen in einer Vielzahl von Bereichen, wobei die drei Hauptbereiche die fiskalische Nachhaltigkeit, die vom Privatsektor angeführte Umgestaltung des Agrar- und Industriesektors sowie die wirtschaftliche und soziale Integration seien.
Finanzminister Iipumbu Shiimi erklärte unterdessen, dass die Bewilligung des Fonds zu einem günstigen Zeitpunkt geschehe, da das Land derzeit mit dem Wiederaufbau der Wirtschaft und der Umsetzung des zweiten Harambee-Wohlstandsplans (HPP Phase 2) beginne, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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