Agra weist Behauptung zurück
Windhoek - Wie NNFU-Präsident Pinthile Davids sagte, sei dies eine ungebetene Entwicklung in einer Zeit, in der die ländliche Gemeinschaft besonders unter gestiegenen Lebensmittelpreisen zu leiden habe. Die NNFU-Mitglieder würden ihr Einkommen aus dem Verkauf von Lebendvieh erhalten. "Wenn ihnen diese Gelegenheiten durch eine Schließung der Versteigerungen nicht geboten wird, sieht die NNFU dies als Wirtschaftssabotage und verlangt ein sofortiges Anbieten von Auktionen in der Omaheke-Region", so Davids.
Die Anschuldigungen des NNFU-Präsidenten hat Agra auf AZ-Nachfrage als unwahr von sich gewiesen und erklärt, dass man niemals auch nur angedeutet habe, dass das Unternehmen sich von Auktionen in kommunalen Gebieten zurückziehen werde. Agra würde jährlich über 600 Viehversteigerungen in ländlichen Gegenden und Städten für alle Gemeinschaften sowie kommunale und kommerzielle Farmer anbieten. Normale Geschäftspraktiken würden jedoch eine zeitige und genaue Planung sowie Vorbereitung der jeweiligen Auktionen verlangen.
"Agra hat weder beschlossen noch formal angekündigt, dass das Unternehmen keine Geschäfte mit der kommunalen Gemeinschaft machen wird", betonte Birgit Hoffmann, Sprecherin des Unternehmens. Dieses habe bei einem Treffen am 29. April wiederholt die Zusammenarbeit mit der ländlichen Bevölkerung bekräftigt. Anwesend waren Delegierte der östlichen kommunalen Organisationen und LABTA. Hauptsächlich sei dabei die auszuzahlende Kommission an kommunale Organisationen nach einer Versteigerung besprochen worden. Zahlreiche Punkte in Bezug auf die Organisation erfolgreicher Versteigerungen seien laut Tagesordnung diskutiert worden. Dabei sei es darum gegangen, für alle Beteiligten die beste Lösung zu finden, erklärte Agra. Dies sei Herrn Kangueehi von der NNFU am 30. April 2008 schriftlich mitgeteilt worden.
Ein weiteres Treffen sei für den 7. oder 9. Mai geplant gewesen, zu dem das Unternehmen hätte eingeladen werden sollen. Es habe aber am 2. Mai in der Omaheke-Region ein Treffen ohne Agra stattgefunden. Dies habe zur Folge gehabt, dass unbegründete Aussagen gemacht wurden und diese an die Presse weitergeleitet worden seien, so Agra.
Das Unternehmen hat über 7900 Aktieninhaber, alles hiesige Farmer. Mindestens 30% dieser Aktieninhaber sind aus der ehemals benachteiligten Bevölkerungsgruppe, also kommunale Farmer. Agra stellt deshalb die Frage, warum das Unternehmen jenen den Rücken zukehren sollte, die einen großen Teil des Geschäfts ausmachen.
Die Anschuldigungen des NNFU-Präsidenten hat Agra auf AZ-Nachfrage als unwahr von sich gewiesen und erklärt, dass man niemals auch nur angedeutet habe, dass das Unternehmen sich von Auktionen in kommunalen Gebieten zurückziehen werde. Agra würde jährlich über 600 Viehversteigerungen in ländlichen Gegenden und Städten für alle Gemeinschaften sowie kommunale und kommerzielle Farmer anbieten. Normale Geschäftspraktiken würden jedoch eine zeitige und genaue Planung sowie Vorbereitung der jeweiligen Auktionen verlangen.
"Agra hat weder beschlossen noch formal angekündigt, dass das Unternehmen keine Geschäfte mit der kommunalen Gemeinschaft machen wird", betonte Birgit Hoffmann, Sprecherin des Unternehmens. Dieses habe bei einem Treffen am 29. April wiederholt die Zusammenarbeit mit der ländlichen Bevölkerung bekräftigt. Anwesend waren Delegierte der östlichen kommunalen Organisationen und LABTA. Hauptsächlich sei dabei die auszuzahlende Kommission an kommunale Organisationen nach einer Versteigerung besprochen worden. Zahlreiche Punkte in Bezug auf die Organisation erfolgreicher Versteigerungen seien laut Tagesordnung diskutiert worden. Dabei sei es darum gegangen, für alle Beteiligten die beste Lösung zu finden, erklärte Agra. Dies sei Herrn Kangueehi von der NNFU am 30. April 2008 schriftlich mitgeteilt worden.
Ein weiteres Treffen sei für den 7. oder 9. Mai geplant gewesen, zu dem das Unternehmen hätte eingeladen werden sollen. Es habe aber am 2. Mai in der Omaheke-Region ein Treffen ohne Agra stattgefunden. Dies habe zur Folge gehabt, dass unbegründete Aussagen gemacht wurden und diese an die Presse weitergeleitet worden seien, so Agra.
Das Unternehmen hat über 7900 Aktieninhaber, alles hiesige Farmer. Mindestens 30% dieser Aktieninhaber sind aus der ehemals benachteiligten Bevölkerungsgruppe, also kommunale Farmer. Agra stellt deshalb die Frage, warum das Unternehmen jenen den Rücken zukehren sollte, die einen großen Teil des Geschäfts ausmachen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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