Aids/HIV weiter rückläufig
Windhoek (nic) – Insgesamt 13,8% aller 15 bis 49-Jährigen und damit rund 220000 Menschen leben aktuell mit Aids/HIV in Namibia. Dies gab Dr. Eric Dziuban, Landesdirektor der US-Zentren für Krankheitsbekämpfung und Vorbeugung, am Dienstag bei einer Pressekonferenz zum aktuellen Stand der HIV-Epidemie in Namibia bekannt. Die Daten stammen dabei laut US-Botschaft aus dem Jahr 2016 und basieren auf Angaben von Gesundheitseinrichtungen und den Resultaten verschiedener Umfragen – Und sie belegen einen Rückgang.
Im Vergleich zu weiteren Ländern des südlichen Afrikas stehe Namibia damit aktuell im Mittelfeld: So seien es in Angola nur 1,9% der Bevölkerung, die an Aids/HIV leiden, während es in Botswana 21,9% seien. Südafrika weise eine Rate von 18,9% auf, Sambia 12,4%.
Weiter, erläutert Dr. Dziuban, würden sich knapp 8 pro 1000 Namibiern, insgesamt 9200 Menschen, neu mit dem HIV-Virus infizieren, wobei auch diese Zahl in den vergangenen Jahren stetig gesunken sei. Namibia befinde sich im Ländervergleich ebenfalls in der Mitte, so seien es in Angola nur knapp zwei aus 1000, während es in Sambia etwa sieben, in Botswana neun und in Südafrika zehn Personen seien.
Vorgestellt wurden die Statistiken im Rahmen einer Präsentation zu den Errungenschaften des US-PEPFAR-Programms, dem Notfallfonds des US-Präsidenten gegen Aids in Namibia. Eingeführt wurde die Initiative im Jahr 2004. Für den nächsten Finanzzyklus ab Oktober wird PEPFAR nach eigenen Angaben 73,6 Millionen US$, nahezu eine Milliarde N$, zur Verfügung stellen.
Im Vergleich zu weiteren Ländern des südlichen Afrikas stehe Namibia damit aktuell im Mittelfeld: So seien es in Angola nur 1,9% der Bevölkerung, die an Aids/HIV leiden, während es in Botswana 21,9% seien. Südafrika weise eine Rate von 18,9% auf, Sambia 12,4%.
Weiter, erläutert Dr. Dziuban, würden sich knapp 8 pro 1000 Namibiern, insgesamt 9200 Menschen, neu mit dem HIV-Virus infizieren, wobei auch diese Zahl in den vergangenen Jahren stetig gesunken sei. Namibia befinde sich im Ländervergleich ebenfalls in der Mitte, so seien es in Angola nur knapp zwei aus 1000, während es in Sambia etwa sieben, in Botswana neun und in Südafrika zehn Personen seien.
Vorgestellt wurden die Statistiken im Rahmen einer Präsentation zu den Errungenschaften des US-PEPFAR-Programms, dem Notfallfonds des US-Präsidenten gegen Aids in Namibia. Eingeführt wurde die Initiative im Jahr 2004. Für den nächsten Finanzzyklus ab Oktober wird PEPFAR nach eigenen Angaben 73,6 Millionen US$, nahezu eine Milliarde N$, zur Verfügung stellen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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