Air Namibia least zwei Airbus A340-300 für sieben Jahre
Windhoek - Ab 1. Dezember dieses Jahres wird der erste Airbus A340-300 seinen Dienst für die hiesige Fluggesellschaft Air Namibia aufnehmen und das zweite Passagierflugzeug diesen Typs ab dem 1. September des kommenden Jahres. Dies teilte Air Namibia gestern in einer Presseerklärung mit. Der Geschäftsführer der Fluglinie habe am 25. Mai in Paris ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.
Beide Maschinen werden je 234 Passagieren in der Economy-Klasse Platz bieten und in der Business-Klasse 44 Reisende aufnehmen können. Weiterhin wird der Airbus in der Lage sein, 15 Tonnen Fracht vom Internationalen Flughafen Hosea Kutako nach Frankfurt oder London mitzunehmen. Da der Flughafen außerhalb Windhoeks sehr hoch über dem Meeresspiegel liegt und vor allem in den Sommermonaten hohe Temperaturen herrschen, werden die beiden Airbus-Passagierflugzeuge mit den verbesserten Motoren des Typs C7M 56 - 5C3G ausgerüstet, die für mehr Schub sorgen.
Im Augenblick finden Verhandlungen mit verschiedenen international anerkannten Unternehmen statt, die einen guten Ruf in der Wartung von Flugzeugen genießen und zukünftig die vorgeschriebenen Wartungen der beiden Airbus übernehmen sollen. Die seit langem von der Air Namibia gesuchten A340-300 sind wirtschaftlicher einzusetzen, da die Kosten niedriger als die von Boeing- oder MD-11- Flugzeugen der gleichen Klasse sind.
Air Namibias zweite McDonnell-Douglas 11 wird am Freitag von Zürich nach Frankfurt fliegen und weiteren Testflügen und Umbauten unterzogen. Am 1. Juli wird erstmals eine der beiden geleasten MD-11 von London Passagiere direkt nach Windhoek bringen und am 2. Juli die ersten Fluggäste von Windhoek direkt nach London fliegen, sagte Air-Namibia-Betriebsleiter André Compion.
Beide Maschinen werden je 234 Passagieren in der Economy-Klasse Platz bieten und in der Business-Klasse 44 Reisende aufnehmen können. Weiterhin wird der Airbus in der Lage sein, 15 Tonnen Fracht vom Internationalen Flughafen Hosea Kutako nach Frankfurt oder London mitzunehmen. Da der Flughafen außerhalb Windhoeks sehr hoch über dem Meeresspiegel liegt und vor allem in den Sommermonaten hohe Temperaturen herrschen, werden die beiden Airbus-Passagierflugzeuge mit den verbesserten Motoren des Typs C7M 56 - 5C3G ausgerüstet, die für mehr Schub sorgen.
Im Augenblick finden Verhandlungen mit verschiedenen international anerkannten Unternehmen statt, die einen guten Ruf in der Wartung von Flugzeugen genießen und zukünftig die vorgeschriebenen Wartungen der beiden Airbus übernehmen sollen. Die seit langem von der Air Namibia gesuchten A340-300 sind wirtschaftlicher einzusetzen, da die Kosten niedriger als die von Boeing- oder MD-11- Flugzeugen der gleichen Klasse sind.
Air Namibias zweite McDonnell-Douglas 11 wird am Freitag von Zürich nach Frankfurt fliegen und weiteren Testflügen und Umbauten unterzogen. Am 1. Juli wird erstmals eine der beiden geleasten MD-11 von London Passagiere direkt nach Windhoek bringen und am 2. Juli die ersten Fluggäste von Windhoek direkt nach London fliegen, sagte Air-Namibia-Betriebsleiter André Compion.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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