Air Namibia sagt "Sorry"
Windhoek - Die staatliche Fluggesellschaft Air Namibia hat sich bei ihren Kunden für mehrere Verspätungen in den vergangenen Tagen entschuldigt. Grund seien meistens technische Probleme, aber auch reguläre Wartungen gewesen, heißt es in einer gestern veröffentlichten Stellungnahme von Air Namibia.
Eine der beiden Maschinen vom Typ Boeing 737 (eingesetzt auf Regionalstrecken) sei am Flughafen Johannesburg beschädigt worden und habe repariert werden müssen, die zweite sei in dieser Zeit routinemäßig gewartet worden. Allerdings habe diese Überprüfung länger gedauert als geplant. Mittlerweile seien aber beide wieder normal im Einsatz, heißt es von Air Namibia. Zudem sei eine Maschine vom Typ B1900 (für Inlandsflüge) von einem Blitz getroffen worden, auch diese operiere nach der Reparatur wieder planmäßig.
Die Fluggesellschaft betonte, dass die Passagiere trotz der unvorhergesehenen Probleme bestens betreut worden seien. "Wir haben sie entweder schnellstmöglich auf andere Flüge umgebucht oder ihnen, wenn nötig, die Übernachtung bezahlt", heißt es in der Erklärung. Zudem bemühe man sich, das Ersatzteillager in Windhoek gut bestückt zu halten, um bei technischen Problemen schneller reagieren zu können.
Eine der beiden Maschinen vom Typ Boeing 737 (eingesetzt auf Regionalstrecken) sei am Flughafen Johannesburg beschädigt worden und habe repariert werden müssen, die zweite sei in dieser Zeit routinemäßig gewartet worden. Allerdings habe diese Überprüfung länger gedauert als geplant. Mittlerweile seien aber beide wieder normal im Einsatz, heißt es von Air Namibia. Zudem sei eine Maschine vom Typ B1900 (für Inlandsflüge) von einem Blitz getroffen worden, auch diese operiere nach der Reparatur wieder planmäßig.
Die Fluggesellschaft betonte, dass die Passagiere trotz der unvorhergesehenen Probleme bestens betreut worden seien. "Wir haben sie entweder schnellstmöglich auf andere Flüge umgebucht oder ihnen, wenn nötig, die Übernachtung bezahlt", heißt es in der Erklärung. Zudem bemühe man sich, das Ersatzteillager in Windhoek gut bestückt zu halten, um bei technischen Problemen schneller reagieren zu können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen