Air Namibia und andere bieten Regionalflüge an
Windhoek (NMH/ste) - Augenscheinlich sind FlyWestair und Airlink, die privatbetriebenen Fluggesellschaften aus Namibia und Südafrika, Reisenden zur Rettung gekommen, indem sie die entstandene Service-Lücke mit eigenen Flügen schlossen. Sie bieten direkte Linienflüge von Windhoek und Walvis Bay nach Johannesburg und Kapstadt.
Bis gestern schien es noch, als ob die nationalen Fluggesellschaften Air Namibia und South African Airways sowie Comair (für British Airways) und SA Express diese Strecken vollkommen aufgegeben hatten. Kaum waren diesbezügliche Berichte in der Presse aufgetaucht, da kündigte aber zumindest die namibische Gesellschaft an, ab dem 28. Oktober doch wieder Regionalflüge anbieten zu wollen.
Jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag sollen Flüge die Route Windhoek-Johannesburg bedienen, derweil zweimal in der Woche - an Freitagen und Sonntagen - Flüge von Windhoek nach Kapstadt unternommen werden sollen. Meinte Theo Mberirua, der amtierende Geschäftsführer der Air Namibia: „Die Entscheidung, diese Strecken zu starten, steht im Einklang mit dem Mandat und dem Zweck der Air Namibia. Es geht um die Schaffung von Luftverkehrsverbindungen innerhalb Afrikas und der regionalen Integration.“
Die Zukunft aller vier obengenannten Reedereien ist indessen aufgrund schwerwiegender finanzieller Schwierigkeiten alles außer gesichert. Die drei südafrikanischen Gesellschaften werden wahrscheinlich aufgelöst und liquidiert. Und Air Namibia sieht sich unvermindert einem Antrag der belgischen Gesellschaft Challenge Air SA ausgesetzt, die sich ebenfalls um die Auflösung der Air Namibia bemüht.
Bis gestern schien es noch, als ob die nationalen Fluggesellschaften Air Namibia und South African Airways sowie Comair (für British Airways) und SA Express diese Strecken vollkommen aufgegeben hatten. Kaum waren diesbezügliche Berichte in der Presse aufgetaucht, da kündigte aber zumindest die namibische Gesellschaft an, ab dem 28. Oktober doch wieder Regionalflüge anbieten zu wollen.
Jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag sollen Flüge die Route Windhoek-Johannesburg bedienen, derweil zweimal in der Woche - an Freitagen und Sonntagen - Flüge von Windhoek nach Kapstadt unternommen werden sollen. Meinte Theo Mberirua, der amtierende Geschäftsführer der Air Namibia: „Die Entscheidung, diese Strecken zu starten, steht im Einklang mit dem Mandat und dem Zweck der Air Namibia. Es geht um die Schaffung von Luftverkehrsverbindungen innerhalb Afrikas und der regionalen Integration.“
Die Zukunft aller vier obengenannten Reedereien ist indessen aufgrund schwerwiegender finanzieller Schwierigkeiten alles außer gesichert. Die drei südafrikanischen Gesellschaften werden wahrscheinlich aufgelöst und liquidiert. Und Air Namibia sieht sich unvermindert einem Antrag der belgischen Gesellschaft Challenge Air SA ausgesetzt, die sich ebenfalls um die Auflösung der Air Namibia bemüht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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