Air Namibia verteidigt
Windhoek - Finanzministerin Saara Kuugongelwa Amadhila hat betont, die Auswahl des neuen Geschäftsführers von Air Namibia, Kosmos Egumbo, sei "in transparenter Art und Weise" erfolgt.
Wie sie gestern im Parlament auf Fragen des RP-Abgeordneten Henk Mudge mitteilte, habe sich die Bewertung der Kandidaten an deren Qualifikationen, Erfahrungen und Führungsqualitäten sowie an dem generellen Eindruck orientiert, den sie bei den Bewerbungsgesprächen hinterlassen hätten.
Amadhila zufolge habe sich Egumbos Vorgänger Gernot Riedel ebenfalls um den Posten des Geschäftsführers beworben - der Vorstand habe ihn jedoch "nicht als den am besten geeigneten Kandidaten" empfunden, obwohl er bereits zuvor Teil der Geschäftsführung von Air Namibia war. Grundsätzlich sei es nicht ungewöhnlich, "jemanden von außen" anzustellen.
Ähnliches gelte für den ehemaligen Leiter der technischen Abteilung von Air Namibia, Andre Compion, der vor kurzem gekündigt hat. Nach Angaben von Amadhila sei dessen Kündigung angenommen worden, weil es "nicht die Absicht der Regierung ist, jemanden gegen seinen Willen in einem Posten zu halten".
Wie sie gestern im Parlament auf Fragen des RP-Abgeordneten Henk Mudge mitteilte, habe sich die Bewertung der Kandidaten an deren Qualifikationen, Erfahrungen und Führungsqualitäten sowie an dem generellen Eindruck orientiert, den sie bei den Bewerbungsgesprächen hinterlassen hätten.
Amadhila zufolge habe sich Egumbos Vorgänger Gernot Riedel ebenfalls um den Posten des Geschäftsführers beworben - der Vorstand habe ihn jedoch "nicht als den am besten geeigneten Kandidaten" empfunden, obwohl er bereits zuvor Teil der Geschäftsführung von Air Namibia war. Grundsätzlich sei es nicht ungewöhnlich, "jemanden von außen" anzustellen.
Ähnliches gelte für den ehemaligen Leiter der technischen Abteilung von Air Namibia, Andre Compion, der vor kurzem gekündigt hat. Nach Angaben von Amadhila sei dessen Kündigung angenommen worden, weil es "nicht die Absicht der Regierung ist, jemanden gegen seinen Willen in einem Posten zu halten".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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